Hier sehen Sie ein Bild von einem Rom. Zugegeben - nicht gerade eines, das man sich von Sinti und Roma machen will. Zeit für einen Perspektivenwechsel.
Aus der Zeitungskrise ist eine Druckereikrise geworden. Henke, die taz-Druckerei in Hohenschönhausen, macht Ende des Jahres dicht. Ein Abschiedsbesuch.
ASYL Was bedeutet es, einen Flüchtling bei sich aufzunehmen? Welche bürokratischen Hürden und kulturellen Unterschiede gilt es zu überwinden? Die taz zeigt, wie fremde Menschen zusammenleben
GIGANTISMUS Die Containerschiffe werden immer größer. Ab Montag diskutiert die Branche in Hamburg, wie die Häfen mit den Containermassen zurechtkommen können. Die Gastgeber sehen sich auf einem guten Weg – dabei erreichen die größten Schiffe den dortigen Hafen auch künftig kaum ➤ Schwerpunkt SEITE 43–45
Vor fünf Jahren wurde der Tempelhofer Flughafen zum Park. Für die Bewohner des angrenzenden Viertels begann die Zeit von Aufwertung und Verdrängung. Ein Resümee.
AUTO Ein Fahrzeug will bewegt werden, es steht sich kaputt, sagen die Fachleute in der Werkstatt. Nun, sie haben wohl recht. Unser Auto steht nur rum – und kostet. Ein eigener Pkw lohnt eben nicht in einer Stadt wie Berlin
Laut UN-Menschenrechtskonvention gibt es ein Recht auf Erholung – auch an Stränden. Doch vor allem an Niedersachsens Küsten müssen Besucher für dieses Recht Geld geben.
URBANE VISIONEN Der Verkehr in Berlin soll bis 2050 klimaneutral sein. Unmöglich ist das nicht – doch ob das ambitionierte Ziel Utopie bleibt oder Realität wird, hängt ganz vom politischen Willen der jetzigen Generation ab
Seit Niedersachsen die Abschaffung des Turbo-Abiturs beschlossen hat, steht es auch in Hamburg auf der Kippe. Damit gerät das bisherige Schulmodell in Gefahr.
Schwimmen ist beliebt, doch der Unterhalt der Bäder ist teuer. Wie Osnabrück und Bremen es schaffen, ihr Angebot aufrecht zu erhalten - oder eben nicht.
Der Springer-Verlag zieht sich aus dem Norden zurück, die Funke-Gruppe übernimmt. Zugleich ist der Madsack-Konzern auf dem Vormarsch. Was ist von den Verlagen zu erwarten?
TRAUERFALL Für die Behörden ist der Fall Jusef abgeschlossen, die Menschen in der Sonnensiedlung in Neukölln aber treibt der Tod des Jungen weiter um. Und es bleiben dringliche Fragen