Die Hannoversche Villa Seligmann veranstaltet Samstag einen Kompositionswettbewerb für aktuelle jüdische Musik. Und fragt nach „originär Jüdischen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie DAF mit begrenzten Mitteln: Die frühen Tape Recordings des Einstürzende-Neubauten-Mitglieds Alexander Hacke werden wiederveröffentlicht.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Freiheitsbegiff der FDP wirkt auf Leser:innen absurd – vor allem, weil damit das Tempolimit ausgebremst wird. Deutschland liefert jetzt doch schwere Waffen in die Ukraine
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bremer Christian Keßler hat ein Buch über den „Film Noir“ geschrieben – ein Kino der Krise, in dem immer alles schief läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Welche Folgen haben die Debatten übers richtige Erinnern für die Arbeit in Gedenkstätte und Museum?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Schlagfertig: die Grupenausstellung „Tagesschau“ bei Mountains; Antikolonial: das Kollektiv CATPC bei KOW; Einsam: Porträts von Aubrey Levinthal.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Antikrist“ von Rued Langgaard: Ersan Mondtag hat an der Deutschen Oper Berlin ein Stück auf die Bühne gebracht, das seit 100 Jahren vergessen ist. Zu Recht, denkt man, aber schön anzuschauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alle zwei Jahre fördert der Brockmann-Preis Kieler Künstler:innen unter 35. In der Stadtgalerie Kiel stellen 15 der Kandidat:innen aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Ausstellung „Church for Sale“ ist überraschend politisch. Werke zu Themen wie Armut und Gentrifizierung stammen aus der Sammlung Haubrok.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwang und Leichtigkeit begegnen sich in den Zeichnungen von Carol Rama im Gutshaus Steglitz. Weiter kann man der Welt die Zunge nicht rausstrecken, als es die Protagonist:innen ihrer Kunst tun
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Ausstellung des aktuellen „Nominees“-Jahrgangs im Kunsthaus Hamburg ist reich an Inhalten und Formen, zeigt aber von allem etwas zu viel. Dafür fehlt der Mut zur Abstraktion
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wunderbare Mischung aus Arts and Craft und Symbolismus: Allerlei Meeresgetier tummelt sich im Studio 4 Berlin auf feinen Textilien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Hamburger Filmemacherin Nathalie David hat mit „Naegeli – Der Sprayer von Zürich“ ein berührendes Porträt des Graffiti-Künstlers geschaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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