Das Jacques Thibaud-Trio aus Berlin spielt am Samstag in der Glocke. Auswendig und vor mindestens fünf mal zwei taz-LeserInnen: Die haben nämlich freien Eintritt
Was bleibt, sind Gebrauchsanleitungen: Die Ausstellung „PhoenixArt 2003: Erró, Fahlström, Köpcke, Lebel“ hängt Reste dessen, was ursprünglich performativ gemeint war, an weiße Wände
Heiko Morisse stellt heute im Warburg-Haus seine gerade erschienene Studie „Jüdische Rechtsanwälte in Hamburg – Ausgrenzung und Verfolgung im NS-Staat“ vor
Von einem Gastarbeiter aus der Eifel gegründet: Die Buchhandlung Franz Leuwer feiert heute 100-jähriges Bestehen – wenn auch nicht im ursprünglichen Ladenlokal
Es ist der einzige Militärstützpunkt, den die kapitalistische Weltmacht in einem kommunistischen Staat je hatte. Kuba hat den Amerikanern die Bucht von Guantánamo zur Nutzung überlassen. Ein kubanisches Porträt jenseits von weißen Stränden, Hummer, Cohiba und schönen Mulattinnen
Einer der letzten großen Prozesse um Todesschüsse an der innerdeutschen Grenze geht in die zweite Runde. Am ersten Tag bestreiten zwei Ex-Stasi-Offiziere jede Mitschuld am Tod des DDR-Dissidenten Michael Gartenschläger
Wer soll noch lesen in Guben und Gubin, wenn alle gehen und die Fabriken schließen, auf der deutschen wie der polnischen Seite? Gregor Mirwa will es wissen und setzt auf Joseph Conrad
Tennis in Japan, Fußball in Israel, Traber in Karlshorst. Im Wettbüro Goldesel kann man auf viele Sportler setzen – und auf singende Superstars. Die Kunden wetten, obwohl sie kein Geld haben