Gutes Essen ist, was gut für die Gesundheit und gut fürs Klima ist. In Bremen fangen sie schon in den Kitas damit an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Letzte Rettung oder Ausverkauf: Hamburg treibt die Privatisierung des Hafens voran. Hafenarbeiter:innen sorgen sich um ihre Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg sollen sich LGBTI* zu Hause fühlen, auch wenn sie älter werden. Die Nachfrage ist riesig.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Hohenwutzen gilt als Böller-Eldorado, erreichbar per Shuttle aus Berlin. Dort rüstet sich die Hauptstadtjugend mit Feuerwerk für Silvester aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das Deutschland-Ticket beim Wort genommen: Ohne einen einzigen schnellen Zug zu besteigen, reist unsere Autorin von Hamburg an den Bodensee.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals viele.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Seit zehn Jahren gehen auch im Wendland Menschen zum CSD auf die Straße. Die Stimmung ist gut, doch im Hintergrund gärt ein Generationskonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Immer mehr Geflüchtete kommen über die Oder nach Deutschland − durch Kriegsrussland, Belarus und Polen. Wie funktioniert diese „Ostroute“?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Weit über Berlin hinaus gilt der Tiergarten als Eventraum. Durch diese Übernutzung gehen Erholungsgebiet und Gartenkunstwerk langsam zugrunde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der „Lichtblick“, Deutschlands einzige unzensierte Gefangenenzeitung, bekommt eine neue Redaktion. Die taz Panter Stiftung hilft beim Aufbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Windkraft aus komplett deutscher Produktion ist gar nicht möglich. Mit der Schließung des Nordex-Werks in Rostock gibt es nämlich kein Rotorblattwerk mehr.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
CSD und Pride-Paraden sind heute Megapartys mit Spaßgarantie. Und sie bleiben Orte für Selbstfindung – auch auf dem Weg vom Dorf in die Großstadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Großstadt im Tausch mit dem Landleben: In einem Sommer der Pioniere wird das in der hessischen Kleinstadt Homberg ausprobiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nirgendwo scheinen die Gräben zwischen Naturschutz und Landwirtschaft tiefer als beim Thema Moor. Dabei drängt die Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Über die Hälfte der Kinder, die gerade eingeschult wurden, hatte keine Schularzt-Untersuchung. Dabei wäre die in der Pandemie besonders wichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nastasja Penzar ist auch literarisch unterwegs zwischen den Kontinenten, in ihrem Debütroman geht es um den Alltag zwischen Gewalt und Kolonialismus in Guatemala. Ein Gespräch über Gott in Jugoslawien, politische Sprache und unfertige Puzzle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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