Kurdischer Folkrock Der Sänger Ferhat Tunç ist ein Star der Protestszene in der Türkei. Mehrmals wurde er angeklagt, aus seiner Haltung zur PKK macht er kein Hehl. Auf seinem Album „Kobani“ spiegelt sich die jüngste Geschichte seines Landes wider
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Paul-Georg Dittrich inszeniert Yassin Musharbashs Polit-Thriller „Radikal“. Verloren geht die Frage nach Ähnlichkeiten zwischen Islamisten und Islamophoben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ahne gehört seit 20 Jahren zum Stamm der Reformbühne Heim & Welt. Übers Berlinern, die Vorzüge von Kurzgeschichten und Gentrifizierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Anders als sein Bruder Rudolph ist Comic-Pionier Gus Dirks aus Heide fast völlig unbekannt: Das Kieler purefruit-magazin erinnert an ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs Kunsthalle eröffnet nach 17-monatiger Grundsanierung neu. Und präsentiert sich hochherrschaftlich und volksnah zugleich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Interviews mit Konvertiten hat die Göttinger Werkgruppe2 einen Abend über die freie Wahl des Glaubens gebastelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theater Wenn Frauen dürfen wollen, was dieser Welteroberer-Held darf: Autor und Regisseur Simon Stone entführt in Hamburg Motive aus Henrik Ibsens „Peer Gynt“ in ein assoziatives Spiel – zwischen Telenovela und David-Lynch-Alptraum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theater Mit „23 – Nichts ist so wie es scheint“ zeigt das Schauspiel Hannover die Geschichte des Hackers Karl Koch als Tragikomödie – und fängt punktgenau den historischen Moment ein, als das Chaos vom obersten Hacker-Prinzip zu harmloser Folklore wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KAPITALISMUS Weltweite Wirtschaft, grenzenlose Verzweiflung – und allenfalls die kleine Flucht ins gestreamte Lieblingslied am Pausenraum-Tisch: Thomas Dannemann inszeniert am Schauspiel Hannover Alexandra Badeas Stück „Zersplittert“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Theater In Kiel inszeniert Ulrike Maack die deutschsprachige Erstaufführung von Simon Stephens Beziehungsdrama „Blindlings“. Die Verlegung des Medea-Stoffes ins Großbritannien der Thatcher-Ära gelingt nicht. Die Regisseurin lässt die Handlung dahinplätschern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nicolai Sykoschs Inszenierung von Ferdinand von Schirachs „Terror“ findet in Braunschweig nicht mehr aus einem verwirrenden Anfang heraus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grell realistisch und poetisch, modern und archaisch: An der Staatsoper in Hamburg wird Toshio Hosokawas Fukushima-Oper „Stilles Meer“ uraufgeführt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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