Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Solo-Stück „All das Schöne“ kämpft eine junge Frau nach dem Suizid ihrer Mutter gegen die eigene Depression. In Hamburg und Bremen kommt das Stück ganz unterschiedlich auf die Bühne: als lebensbejahendes Jugendstück und als melancholischer Blick einer erwachsenen Frau zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heidi Pulkkinen schneidert Mode aus Latex – vom Brautkleid bis zur Unterhose. Ins „Savage Store“ in Berlin kommen Dominas und die Frau von nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt. Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in Äquatorialguinea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Armin Petras hat in Bremen die Uraufführung seines Schauspiels „düsterer spatz am meer / hybrid (america)“ besorgt: Weder Stoff noch Figuren scheinen ihn groß zu interessieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er ist kultiviert, lebenslustig, extravagant: Doch Günther Krabbenhöft hat noch andere Facetten. Jetzt erscheint die Autobiografie des 75-Jährigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine faire Solarlaterne aus Südafrika wird erfolgreich in Deutschland verkauft. Doch faire Produktionsbedingungen für Elektronik zu garantieren ist eine Herausforderung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Bremer Shakespeare Company zeigt „Der Nibelungen Wut“. Die Abrechnung mit dem deutschen Nationalepos ist diskurssatt und höchst unterhaltsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fred Schöner macht seit über dreißig Jahren Kultur am östlichen Berliner Stadtrand. Kultur für alle und von allen ist bis heute sein Prinzip.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Martha Dudzinski arbeitet dafür, dass sich mehr Frauen mit Migrationshintergrund eine Karriere zutrauen. Sie hat die Initiative SWANS mitbegründet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zum Auftakt des Sommerfestivals auf Kampnagel in Hamburg führt die Performance-Gruppe Ligna in ihrem Audiowald „Ulysses 2.0“ die Irrfahrt des Odysseus und die Entstehung des Lebens zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Abgetrennte Köpfe und exotisierte Fremde: In einer virtuellen Ausstellung setzt sich das Theaterfigurenmuseum in Lübeck mit der eigenen Sammlung und Ausstellungspraxis auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kopieren gilt heute als schwach. Aber vor allem im asiatischen Raum galt das Wiederholen und Abzeichnen als Weg des Lernens. Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe widmet der Kulturtechnik eine Ausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit 14 wollte sie Muslimin sein. Mit 40 befasst sich Jasmin El-Manhy mit DDR-Geschichte und Kinder-Trauer – als Pfarrerin in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hamzeh Mudallal kam in den 1960er Jahren nach Berlin. Heute kämpft der 80-Jährige für die Bedürfnisse migrantischer Senior*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwei Monate waren sie zu, nun öffnen die Ausstellungshäuser wieder. In Hamburg setzt sich die Fotograf*innen-Nachwuchs-Ausstellung „Gute Aussichten“ mit Krieg und Frieden in Zeiten der Desinformation auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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