Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Osnabrücks Oberbürgermeistersohn darf in der sexistischen TV-Show „Der Bachelor“ Rosen an willige Frauen verteilen. Die Frage, ob seine Trash-Fernsehen-Präsenz dem Wahlkampf seines Vaters nutzt oder schadet, verleiht dem Format unverhofft Relevanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Comic „Gegen mein Gewissen“ erzählt Hannah Brinkmann die Geschichte ihres Onkels Hermann. Der überzeugte Pazifist hatte sich 1974 das Leben genommen, nachdem seine Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen abgewiesen wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Landesmuseum Hannover widmet Dinosauriern eine Ausstellung – besonders denen im Kino.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwischen Straßenstrich und Hausbesetzern: Hasan Sbeih versorgt seit 40 Jahren seinen Schöneberger Kiez mit Obst und Gemüse. Was hat er alles erlebt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Solo-Stück „All das Schöne“ kämpft eine junge Frau nach dem Suizid ihrer Mutter gegen die eigene Depression. In Hamburg und Bremen kommt das Stück ganz unterschiedlich auf die Bühne: als lebensbejahendes Jugendstück und als melancholischer Blick einer erwachsenen Frau zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heidi Pulkkinen schneidert Mode aus Latex – vom Brautkleid bis zur Unterhose. Ins „Savage Store“ in Berlin kommen Dominas und die Frau von nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt. Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in Äquatorialguinea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Armin Petras hat in Bremen die Uraufführung seines Schauspiels „düsterer spatz am meer / hybrid (america)“ besorgt: Weder Stoff noch Figuren scheinen ihn groß zu interessieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Er ist kultiviert, lebenslustig, extravagant: Doch Günther Krabbenhöft hat noch andere Facetten. Jetzt erscheint die Autobiografie des 75-Jährigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine faire Solarlaterne aus Südafrika wird erfolgreich in Deutschland verkauft. Doch faire Produktionsbedingungen für Elektronik zu garantieren ist eine Herausforderung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Bremer Shakespeare Company zeigt „Der Nibelungen Wut“. Die Abrechnung mit dem deutschen Nationalepos ist diskurssatt und höchst unterhaltsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fred Schöner macht seit über dreißig Jahren Kultur am östlichen Berliner Stadtrand. Kultur für alle und von allen ist bis heute sein Prinzip.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Martha Dudzinski arbeitet dafür, dass sich mehr Frauen mit Migrationshintergrund eine Karriere zutrauen. Sie hat die Initiative SWANS mitbegründet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zum Auftakt des Sommerfestivals auf Kampnagel in Hamburg führt die Performance-Gruppe Ligna in ihrem Audiowald „Ulysses 2.0“ die Irrfahrt des Odysseus und die Entstehung des Lebens zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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