■ Für die „Komödie der Irrungen“ engagierte die Shakespeare Company gleich drei neue SchauspielerInnen, alle um die 30 Jahre. Wie stehen die zum 68er-Geist dieses hierarchiefreien Betriebs?
■ Status quo geht nicht: Der Bremer Kulturszene drohen Schließungen von vier Millionen Mark – auch wenn der Etat bis 2005 gleich bleibt / Die Kritik an der neuen Doppelrolle des kmb-Geschäftsführers Volker Heller wird lauter
■ Immer wieder Wagenfeld: Nicht nur in Tausenden von Haushalten, sondern auch in Berlin bei Schröders und in einer ganzen Ausstellung im Wagenfeldhaus sind an seinem 100. Geburtstag Werke des Designers zu sehen
Nicht bei der Blade-Night pulsiert das eigentliche Skaterleben Berlins, sondern jedes halbwegs trockene Wochenende am Kronprinzessinnenweg und tagtäglich auf dem Winterfeldtplatz. Doch die Skater hoffen auf noch mehr öffentliche Plätze
Günter Fuderholz handelte als Abteilungsleiter der Bauverwaltung beim Verkauf der landeseigenen Elisabeth-Aue günstige Konditionen für Investoren aus. Dann wechselte er die Seite. Er ist Geschäftsführer der DSK, die für ihre Muttergesellschaft das Baugebiet entwickelt ■ Von Mathew D. Rose