Erste Bilanz der Liechtenstein-Affäre: Eine Milliarde Euro, die am Fiskus vorbei geschleust wurden, bis zu vier Millionen Euro, die dem Staat entgangen sind, und 200 Selbstanzeigen.
Eine Studie des Fraunhofer Instituts bescheinigt der Bundesregierung, dass ihr Klimapaket rund eine halbe Million neuer Arbeitsplätze bis 2020 schafft.
Das Budget reiche nicht, bekommen Patienten häufig vom Arzt zu hören - und sollen dann ihre Medikamente selbst bezahlen. Ärztevertreter fordern, die Behandlungen zu rationieren.
Der Kindergarten kann Bildungsdefizite des Elternhauses ausgleichen, zeigt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts DIW. Kinder sollten ihn aber volle drei Jahre besuchen.
Die Erhöhung der Abgeordnetendiäten um 16,4 Prozent sorgt für Streit. Der Sozialverband nennt sie "realitätsfremd" - und die Opposition geißelt sie als "maßlos".
In den USA läuft ein teures Konjunkturprogramm an, das vor allem aus Steuergutschriften besteht. Ob es den Konsum der US-Bürger ankurbelt, ist unklar - viele tilgen lieber ihre Schulden.
Gewerkschaft Ver.di befürchtet, dass der Konzern bis zu 10.000 weitere Stellen streicht, ohne Alternativen für die Beschäftigten zu entwickeln. Dabei hat das Bonner Unternehmen derzeit eigentlich schon genug Probleme
Die europäische Gemeinschaftswährung profitiert vom Abwärtsstrudel der US-Währung: Zeitweise 1,5624 Dollar kostete am Donnerstag 1 Euro. Der Grund dafür ist die Sorge vor einer Rezession in den USA. Finanzspritzen helfen kaum