KATASTROPHEN Man ist dabei gewesen beim elften September, nur beim eigenen Leben nicht. Man sagt auch nicht: der elfte September des Sozialhilfesatzes
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
WOHNZIMMERSHOW Die Beeindruckungsversuche eines liebesbedürftigen Menschen: Mit „L’Effet des Serge“ und „Melancholie des Drachen“ stellt sich die Gruppe Vivarium Studio aus Paris erstmals in Berlin am HAU vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
NEUKÖLLNZAUBER Einer entschleunigten Oase gleicht der „Saalbau“ in der Karl-Marx-Straße. Dort versucht die Gruppe „Heimathafen Neukölln“ wieder an vergessene Volkstheater-Traditionen im Viertel anzuknüpfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jetzt hat die weltweite Krise sogar Auswirkungen auf die Uhrzeit. Eigentlich sollten heute Nacht sämtliche Uhren in der mitteleuropäischen Zeitzone um eine Stunde...
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
SPD für Waffenlager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Witze über Männer bergen nicht unbedingt neue Erkenntnisse über Frauen: Die hätten der Uraufführung von Thomas Jonigks Drama über den Pornostar „Donna Davison“ im Deutschen Theater aber gut angestanden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der aufgeweckte Teenager, der seiner Schwester ähnelt, und die Frau Ende dreißig, aufgedunsen, mit starrem Blick: In ihrem Regiedebüt „Ihr Name ist Sabine“ zeichnet Sandrine Bonnaire das Porträt ihrer autistischen Schwester
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Zeichenstift in die Vergangenheit reisen: Mit sieben Jahren kam Hamed Eshrat aus dem Iran nach Deutschland. Für den Studenten des Kommunikationsdesigns an der Kunsthochschule Weißensee ist der Comic ein Weg zu den eigenen Wurzeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Auf den Spuren eines Freundes, der nach Bolivien ging: Der Film „Der Pfad des Kriegers“ von Andreas Pichler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bilder einer Reise in die Vergangenheit: Der Fotograf Florian Schwarz zeigt im Petra Rietz Salon seine Arbeit über die russische Kriegsgefangenschaft seines Großvaters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die S-Bahn zum Flughafen nimmt am 12. Dezember offiziell ihren Betrieb auf. 25 Minuten Fahrzeit zwischen Hauptbahnhof und „Hamburg Airport (Flughafen)“. Nur die Ticketpreise sind noch unklar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Schon im Juni war die Rundfunkratsvorsitzende um die Verlängerung des Glässgen-Vertrages gebeten worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Kein schöner Gedanke, die gefühlte Liebe: Hans Neuenfels nimmt in der Komischen Oper „La Traviata“ auseinander. Übrig bleibt ein Lehrstück über das Genie von Giuseppe Verdi
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Schauspieler schauspielern, hinter ihnen Bilder vom Zweiten Weltkrieg. Harry Hass hält einen Monolog und Anja Plaschg alias Soap & Skin singt: Viel wird aufgefahren in Oliver Sturms Inszenierung von „Nico. Sphinx aus Eis“ in den Sophiensælen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Heute erscheint das Magazin St. Pauli Nachrichten, das sich mit dem gleichnamigen Sexheftchen nur den Namen teilt: Das Magazin setzt auf Promis, Lifestyle und Ausgehtipps. Letztere dürften vor allem auswärtige Besucher interessieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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