Im Kreuzberger Graefekiez wollen Initiativen eine temporäre Spielstraße für Kinder ein-richten. Das Beispiel Prenzlauer Berg zeigt, was für ein Verwaltungsaufwand dafür nötig ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Hamburger Schau widmet sich den Revolutionsjahren 1918/19, die aufgrund der moderierenden Haltung des Senats unblutiger verliefen als anderswo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Spielzeitende gelingt dem Theater Osnabrück mit Sarah Kanes Menschheitsparabel „4.48 Psychose“ eine grandiose Seelenschau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Der letzte Jolly Boy“ von Hans-Erich Viet ist ein dokumentarischer Roadmovie mit dem Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum. Die Premiere ist am Samstag auf dem 29. Filmfest Emden-Norderney
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kieler Schifffahrtsmuseum erzählt vom Aufstand der Kieler Matrosen vor hundert Jahren. Es ist die erste Ausstellung zu diesem Thema in der Landeshauptstadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kunst von Hiwa K dreht sich viel um die Themen Erinnerung, Anpassung und Entwurzelung. Der Kunstverein Hannover stellt den kurdischen Künstler, der mittlerweile in Berlin lebt, mit einer Werkschau vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schüler Carl Exner organisiert an seinem Brandenburger Gymnasium eine Diskussion über Politikverdrossenheit. Mit dabei: die AfD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei „Meet a Muslim“ haben Muslime und Nichtmuslime acht Minuten Zeit, sich kennenzulernen – allerdings nicht für die Liebe, sondern um Vorurteile abzubauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Grenzüberschreitendes Kino“ ist das Thema des Bremer Internationalen Symposiums. Organisator Winfried Pauleit über interkulturelle Filme und neue Technik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger SciFi-Horror-Festival hält an Grusel-Klassikern fest. Die neunte Ausgabe trägt den Titel „Monster machen mobil“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jens Wiechmann spricht seit zehn Jahren Recht, obwohl er kein Jurist ist. Er ist einer von 6.000 Schöffen in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lukas Nimscheck ist Sänger bei der Kinderband Deine Freunde. Hier verrät er, wie ironiefähig Kinder sind und warum er nicht mehr als Moderator arbeiten möchte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie suchten Ruinen und fanden Pflanzen: Das palästinensische Künstlerduo Basel Abbas und Ruanne Abou-Rahme stellt in Hamburg aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der aus Syrien stammende Filmemacher Ma’an Mouslli hat mit „Newcomers“ eine Dokumentation gemacht, in der Flüchtlinge von ihren Erfahrungen erzählen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die 68er feiern in diesem Jahr runden Geburtstag und daran kommt auch das kleine Hamburger Kino B-Movie nicht vorbei. Mit einer Filmreihe erinnern die Programmmacher an den Traum von der Revolution – und verzichten nicht auf einen queeren Klassiker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die von Kneipen befürchtete pauschale Sperrstunde in der Simon-Dach-Straße kommt vorerst nicht. Vielmehr soll gezielt gegen Lärm vorgegangen werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ab Mittwoch können sich die Berliner von den leeren Räumen des Bauhaus-Archivs verabschieden. Es wird bis 2022 saniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Gemeinde Wustermark fühlt sich abgehängt: Künftig sollen Züge nur noch im Stundentakt nach Berlin fahren. Eine Bürgerinitiative wehrt sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wenn Millennials verreisen, haben sie ökozertifizierte Schlafbrillen und Smoothiekekse im Gepäck – diesen Eindruck vermittelt der hippe ITB-Ableger Berlin Travel Festival
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor 75 Jahren deportierte das NS-Regime viele Sinti- und Romafamilien aus Nordwestdeutschland. Darunter waren viele Bremer Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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