KIEZ-HYPE Vom „Feuchten Eck“ zum Biotronik-Herzschrittmacher: Alles echt Neukölln. Süffige Heimatkunde mit den Rixdofer Perlen im Saalbau Neukölln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
VISIOTHEK Regieassistent Johann Kuithan macht im Studio des Maxim Gorki Theaters „kleine Stücke aus großen Filmen“. Am Samstag war „Fluch der Karibik“ dran. Aber sein eigentliches Traumprojekt ist „Der Untergang“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kulturzentrum Lagerhaus will mit einer ausbaufähigen Solaranlage und einem Blockheizkraftwerk ans Netz gehen - möglichst noch im Laufe des Jahres.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
SCHALLPLATTE Der kanadische Konzeptkünstler Jack Goldstein widmete sich dem Fetischcharakter der Schallplatte. Die Ausstellung „Sound Pieces“ im Schinkel-Pavillon zeigt seine formstrengen Werke in buntfarbigem Vinyl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AFGHANISTAN Ingo Niermann und Alexander Wallasch proben als Koautoren mit ihrem Porno-Roman „Deutscher Sohn“ die ultimative Provokation
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
SCHULDEN Die Finanzsenatorin bittet die Bürgerschaft um eine Kreditermächtigung in Höhe von 145,8 Millionen Euro. Rotgrün stimmt zu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
LITERATURFEST Schreiben ist eine selbstsüchtige Angelegenheit: Man schafft eine eigene Welt, in der man nicht den Bus verpasst. Im Buchhändlerkeller diskutierten junge SchriftstellerInnen ihre Motive und Methoden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ZWEI VERSIONEN EINES LEBENS Hellmut Späth war Direktor der Späth’schen Baumschulen. Noch lange nach Kriegsende galt er als überzeugter Nationalsozialist – zu Unrecht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MIGRANTINNEN Petra Schechter wurde in Berlin geboren. Als Zehnjährige zog sie mit ihrer Mutter vom Kurfürstendamm ins Westjordanland. Heute lebt sie wieder in Berlin. Schechter ist eine von 13 jüdischen Frauen, deren Geschichten jetzt eine Ausstellung im Centrum Judaicum erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Als Bremen 1987 mit Rostock eine Städtepartnerschaft vereinbaren durfte, passte die Staatssicherheit auf, dass nicht "Zusammengehörigkeitsgefühl" gestärkt würde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
SWING Tanzen bei jedem Wetter und im Pool: Der Lindy-Hop mit seinen besonderen Bewegungsfreiheiten kehrt zu den Tanzböden Berlins zurück, zum Beispiel bei den Swingabenden auf der Tentstation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SCHÖNE MUSIK Dagoberts Musik ist weder Schlager noch Volksmusik oder reiner Synthie-Pop. Pathos ohne Kitsch ist die Formel für die Lieder des Mannes, die in der Einsamkeit der Schweizer Berge entstanden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ITALIEN Die Apuanischen Alpen sind vor allem durch ihre Marmorsteinbrüche bei Carrara weltberühmt geworden. Das Städtchen in der Toskana war einst auch eine Hochburg der Anarchisten. Ein idealer Ort für Wandertouren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Bernd Spies, Vizepräsident des FC St. Pauli über kommerzielle Verlockungen, den weiteren Stadionneubau und das Ende der Ehrenamtlichkeit des Präsidiums.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
SCHULJAHRESBEGINN Die Zahl der Schüler geht zurück, die Zahl der Lehrer bleibt, damit es mehr Förderunterricht geben kann. Ganztagsschule wird zur Regel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
MITTELALTER Die Ausstellung des Deutschen Historischen Museums „Burg und Herrschaft“ bringt nur begrenzt Licht in die „dunkle Epoche“. Waffen, Wandteppiche, Essgeschirr, Schriftfragmente und Brettspiele erschließen eben noch nicht die ganze Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
CHILE Die Hauptstadt Santiago stellt sich der Vergangenheit. Die Historikerin Francisca Herrera Crisan führt Touristen zu den Orten der Pinochet-Diktatur – und zum neuen Museum der Erinnerung und Menschenrechte, das vom Erdbeben schwer beschädigt war
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
UMZUG Nach jahrelangem Streit verlässt das Künstlerhaus Bethanien sein altes Stammhaus. Und nimmt den Namen mit in ein Atelierhaus an der Kohlfurter Straße mit mehr Platz als zuvor. Auch im Bethanien atmet man auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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