Wer begrüßt das neue Jahr? Die Stadtreinigung, wenn sie ab 3 Uhr die Böllerreste einsammelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Kupferhütte warnt: Wenn sie Kühltürme bauen müsste, um die Elbe kühl halten, würde das ihren CO2-Ausstoß erhöhen. Vorsteuergewinn um ein Drittel gesteigert. Gedämpfter Optimismus für 2009
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bilder einer Reise in die Vergangenheit: Der Fotograf Florian Schwarz zeigt im Petra Rietz Salon seine Arbeit über die russische Kriegsgefangenschaft seines Großvaters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Im Wohnzimmer seiner Freundin gründete ein 1995 zu acht Jahren Gefängnis verurteilter Hochstapler eine große Geldanlagen.-Firma mit dem wohl klingenden namen "J. Stern Metallgesellschaft AG". Inzwischen ist der Firmensitz in ein "Büro-Office"-Haus mit der Adresse Parkallee verlegt worden. Die Kripo ermittelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Revolution verschlingt ihre Darsteller: Mit Alexandre Dumas’ Drama über den Schauspieler „Kean“ reflektiert Frank Castorf Liebe und Hass zwischen einem Theater und seinem Publikum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fotografie und gesellschaftliches Engagement gehörten für Gisèle Freund zusammen. Prostituierte und Prominente. Eine Auswahl ihrer Arbeiten zeigt derzeit das Willy-Brandt-Haus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am besten laufen die Pornos: Internationale Videokunst ungestört zu Hause anschauen – die nomadische Videothek e-flux macht es für ein Jahr möglich am Platz der Vereinten Nationen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anspruchsvolle, sexuell vielgestaltige Pornos zeigen – das ist der Wunsch der Kuratoren, die das Pornfilmfestival organisiert haben. Bis zum Sonntag lässt sich überprüfen, ob sie Fortune hatten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dass er seinen Kopf in den Wolken trage, singt Patrice, Fachkraft für wunderbare Reggaemelodien, auf seinem neuen Album. Das kann man auch wörtlich verstehen: Der 28-Jährige pendelt zwischen New York, Paris und Köln. Nun tritt er in Berlin auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf einen Strang innerhalb der Filmgeschichte verweisen, der als Film mit filmischen Mitteln über Film redet: Ein Gespräch mit Michael Baute über Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Filmvermittlung und was in anderen Ländern passiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Landgericht hat einen Matrosen des Inselstaats Kiribati wegen Mordes an einem deutschen Seemann zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das Gericht wertete kulturelle Differenzen als strafmildernd und sprach von einer Tragödie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Landgericht spricht Euromayday-Aktivistin vom Vorwurf des Diebstahls frei und hebt „Gesinnungsurteil“ auf. Wer gegen Prekarisierung kämpft, steht nicht unter Generalverdacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die falsche Reliquie: Marius von Mayenburgs Stück „Der Stein“ packt sechzig Jahre deutsche Geschichte in eine Dresdner Villa. Nicht nur das Parkett ist marode in der Kolportage um Vertreibung und Enteignung, die Ingo Berk an der Schaubühne inszeniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was sind das für Typen, die sich „Someone Still Loves You Boris Yeltsin“ nennen? Zu sehen waren sie im Magnet Club: Collegetypen, die Collegemusik machen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alles begann mit einer Taufe: Emeka Okereke war zunächst der Fotograf seiner Familie in Nigeria, bevor er zum Studium nach Paris ging. Das Heimatmuseum Neukölln zeigt seine „Unspoken Heroes“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es werden Koloraturen gesungen, aber auch gezischt, gekeucht, Disharmonisches gewagt: Mit „Was wir fühlen # 1: Scream Queen“ beginnt in den Sophiensaelen eine neue Reihe der Opernkompanie Novoflot
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der polnisch-jüdische Künstler Arthur Szyk (1894–1951) kämpfte mit Bildern gegen den Nationalsozialismus. Eine Werkauswahl zeigt derzeit das Deutsche Historische Museum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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