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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Maschenkunst fördert Uta Krugmann den Frieden im Kleinen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit fidelen Vulgarismen appelliert „Die Schattenpräsidentinnen“ am Schauspielhaus Hamburg an die Frauen im Dienst der Macht, sie lieber selbst zu übernehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kaum ein neues Stück wird derzeit so viel gespielt, wie Elfriede Jelineks „Sonne/Luft“. Sein Thema ist der Klimawandel. Seine Sprache gewohnt rasant.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Träumen wir unser Leben nur und erwachen wir erst, wenn wir tot sind? Johan Simons inszeniert am Hamburger Thalia-Theater Pedro Calderón de la Barcas Barockdrama „Das Leben ein Traum“ mit dem Charme einer offenen Probensituation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Raumgrafiken“ hat der vor 100 Jahren in Kiel geborene Bildhauer Günter Haese seine Plastiken genannt. Ihr prägendes Material sind Zahnrädchen, Federn und Unruhen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Uni Göttingen gibt menschliche Überreste an die Republik Palau zurück. Wie sie in Göttinger Sammlungen gelangten, erklärt Christian Vogel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werke anfassen und Wände bemalen erlaubt: Die neue Leiterin der Lübecker Kunsthalle St. Annen, Noura Dirani, spielt mit den Konventionen von Museen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felka Platek kennen viele nur als die Frau des jüdischen Malers Felix Nussbaum. Eine Ausstellung in Osnabrück zeigt eine sehr eigenständige Malerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras aus Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sonst so gekonnt das Bürgertum entlarvt wird, gibt es nun nur unverbunden wirkende Einzelteile: „James Brown trug Lockenwickler“ von Yasmina Reza.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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