Im Altersheim
ca. 58 Zeilen / 1769 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Institut für Weiterbildung an der HWP informiert über sein berufsbegleitendes Fortbildungsprogramm
ca. 49 Zeilen / 1439 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Sherry Vine geht: weg aus der Stadt, in die sie die Liebe rief, zurück nach New York. Von dort aus gesehen gleicht Berlin Sodom und Gomorrha
ca. 162 Zeilen / 4604 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 105 Zeilen / 3167 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
So tief sitzt kein Gürtel, als dass es nicht noch ein Darunter gäbe. In „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am Deutschen Theater spielen Corinna Harfouch und Ulrich Matthes brillant, sarkastisch, verletzend. Aber wusste man das nicht schon?
ca. 118 Zeilen / 3645 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom kleinen Flattern und vom großen Durst: Die Ausstellung „cross-country“ im Haus am Kleistpark dreht sich um die Veränderung der Natur und ihre kulturelle Codierung
ca. 143 Zeilen / 4281 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 43 Zeilen / 1258 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
ca. 33 Zeilen / 963 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die Filmschule Hamburg Berlin bildet Drehbuchautoren aus. Nur wenige Talente schaffen die Eingangsprüfung. Nach der praxisnahen Ausbildung gelingt es den meisten Absolventen, sich auf dem Autorenmarkt zu behaupten
ca. 165 Zeilen / 4961 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
ca. 106 Zeilen / 3196 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Alle Konzentration gilt dem Moment: Ran Huber ist der umtriebigste Konzertveranstalter der Stadt. Mit seiner Agentur Am Start kümmert er sich am liebsten um bisher unentdeckte Bands und Orte
ca. 199 Zeilen / 6076 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Überdimensioniert und unbeherrschbar: Der Bau des Palastes der Republik und das Katastrophenszenario seines Abrisses verschmelzen in der Performance „Richtfest“. Denn was für so viel Zukunft gebaut wurde, widersetzt sich dem Verschwinden
ca. 166 Zeilen / 5011 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Konzertszene Bremen III: Dorfdisko im Güterbahnhof
ca. 61 Zeilen / 1791 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Samba die ganze Nacht: Das Theater Thikwà macht aus Handicaps Stilmittel. Indem es die Grenze zwischen Kunst und direkter Äußerung verwischt, bringt es die Deutungsmuster durcheinander
ca. 159 Zeilen / 4834 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
28 Liebeslieder und Jubel: The Magnetic Fields haben in der Passionskirche ihr erstes Konzert in Berlin bestritten. Dabei bestieg der Kopf der Band, Sänger und Songschreiber Stephin Merritt, sogar die Kanzel der Passionskirche
ca. 144 Zeilen / 4471 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das wahre Theater spielt immer hinter der Bühne: „Die Einzigartigen“ und ihr Applaus im Jugendtheater Strahl
ca. 69 Zeilen / 2079 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Authentizität ist harte Arbeit. Und sieht doch in den fotografischen Inszenierungen der französischen Künstlerin Sophie Calle federleicht aus. Zurzeit bieten zwei Berliner Ausstellungen Einblicke in ihre kühnen Verwischungen von Kunst und Privatleben
ca. 149 Zeilen / 4656 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Leben wie eine Metapher: Wolfgang Böhmer inszeniert Hannelore Kohls Krankheitsgeschichte an der Neuköllner Oper. Diskret und fernab jeglicher Boulevardisierung, als unerträglich leises Drama einer ganzen Frauengeneration
ca. 115 Zeilen / 3484 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 107 Zeilen / 3214 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Filmschnipsel und Sandburgen: Beim Tanz im August jagte die Gruppe Superama den Wahn der Werbewelten in die Luft, und Sasha Waltz suchte und fand das Unmittelbare in der Improvisation
ca. 144 Zeilen / 4432 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.