Im Warburg-Haus lebt der Geist des Hamburger Bankierssohns und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg weiter. Der wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden.
ca. 278 Zeilen / 8339 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 97 Zeilen / 2893 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist die Kunst des Friedensreich Hundertwassers nun eher doof oder eher nicht doof? Eine Selbsterkundung in einer Ausstellung seiner Druckgrafik in Wedel
ca. 283 Zeilen / 8465 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen ist Kinderarmut ein nahezu epidemisches Problem. Das hat die neue Bertelsmann-Studie zum Thema bekräftigt.
ca. 39 Zeilen / 1166 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Flensburger Pilkentafel,Polit-Theater seit 33 Jahren, hat mit Berufung des 28-jährigen Regisseurs Peer Ripberger den Generationswechsel eingeleitet
ca. 285 Zeilen / 8521 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Sanierung des hannoverschen Landtagsgebäudes wurden Knochen gefunden. Es könnten eventuell die Überreste eines 1694 ermordeten Adeligen sein
ca. 207 Zeilen / 6204 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SOZIALES René Koch hat viele Jahre bei Mode- und Parfümunternehmen gearbeitet, er hat Prominente wie Hildegard Knef zurecht-gemacht und angezogen. Jetzt berät er in Wilmersdorf Blinde und Menschen mit Sehbehinderung, wie sie sich schminken können
ca. 178 Zeilen / 5334 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gewalt Rocker auf offener Straßein Lichtenberg erschossen
ca. 80 Zeilen / 2398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 83 Zeilen / 2465 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
taz-Serie Letzter Sommer (5) In Spandau gibt es eine Laubenkolonie, die teilweise dem Bezirk und teilweise der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) gehört. Der Bezirk möchte seinen Abschnitt nun renaturieren
ca. 247 Zeilen / 7383 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Hamburgs Stadtschreiberin Doris Konradi wird an drei Orten arbeiten: dem Bergedorfer Schloss, dem Ohnsorg-Theater und der Kulturwerkstatt in Harburg.
ca. 254 Zeilen / 7602 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unbekannter Sohn eines berühmten Vaters: Im Kunsthaus Stade sind die rätselhaften Bilder von Théodore Strawinsky zu sehen – erstmals in Deutschland.
ca. 203 Zeilen / 6084 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter dem Motto „Noch nicht komplett im Arsch – Zusammenhalten gegen den Rechtsruck“ mobilisiert die Band „Feine Sahne Fischfilet“ in Mecklenburg- Vorpommern.
ca. 206 Zeilen / 6153 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Landwirtschaft Bio boomt immer mehr. Aber noch lieber als „nur bio“ ist vielen Verbrauchern regionale Bio-Ware. Obwohl der Handel diese gern anbietet, sind die Gemüse- und Obstmengen von Bio-Bauern rund um Berlin natürlich nicht beliebig zu vergrößern
ca. 345 Zeilen / 10321 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Unterricht Eigentlich sollten alle Flüchtlingskinder längst zur Schule gehen, die zu Jahresbeginn nach Berlin gekommen sind. Doch das hat nicht geklappt, wie das Beispiel aus der Flüchtlingsunterkunft Ruschestraße zeigt. Nach dem Sommer soll alles besser werden
ca. 192 Zeilen / 5738 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
weit weg Den Juli über zeigt das Hamburger Kino B-Movie Filme über das Unterwegssein und katastrophal gefährliche Reisen
ca. 94 Zeilen / 2798 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ausstellung Wenn es dem Psychiatrie-Patienten Krzysztof Putanowicz schlecht geht, entstehen seine stärksten Bilder. Jetzt sind seine Werke erstmals in Deutschland zu sehen
ca. 106 Zeilen / 3171 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit 299 Jahren leben die Kruses auf der Hallig Nordstrandischmoor. Das Land wird regelmäßig überschwemmt, das Wasser steigt. Umziehen wollen sie nicht.
ca. 289 Zeilen / 8658 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Einträgen auf Facebook wurde sie ein Star. Bekommt sie jetzt den Bachmann-Preis? 49 Fragen an Stefanie Sargnagel.
ca. 276 Zeilen / 8269 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er hat viel Kritik einstecken müssen: „Streberprosa“, „Anpassungsreflex“, „Vaterproblem“. Maxim Biller will jetzt weniger verbiestert sein.
ca. 574 Zeilen / 17200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.