Die Reihe „Ungarische Neo-Avantgarde im Film“ bietet vergnügliche Blitzlichter auf die Geschichte des ungarischen Experimentalfilms.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Sammelband präsentiert selbst gedruckte Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung und erzählt darüber ihre Geschichte zwischen 1900 und 1945.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Schweden gilt als Feministinnenparadies. Von der Kehrseite erzählt Klara Andersson alias Fågelle auf ihrem düster-dichten Album „Den svenska vreden“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Friedensaktivist:innen haben es derzeit nicht leicht. Sollten sie ihre Ideale deswegen jetzt aufgeben? Nein. Zumindest nicht komplett.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Die Exerzierhalle dient dem Staatstheater Oldenburg als „Technical Ballroom“. Die erste Musiktheaterpremiere kommentiert die Klimakatastrophe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Hamburger Ausstellung über Augustus bietet exquisite Skulpturen, bleibt aber affirmativ. Die Reflexion über Macht und Medien im alten Rom fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilhelm Mundts umhüllte Abfallprodukte glänzen an zwei Orten, Werner Brunner zeigt seine Fotos von Berliner Wandbildern bevor die Dias verblassen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In ihrer Inszenierung von Antonio Vivaldis „Il Giustino“ an der Staatsoper scheut sich Regisseurin Barbora Horáková nicht vor barocker Frivolität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Braunschweig zeigt, wie der junge Max Beckmann um 1900 in der Stadt zum Künstler wurde. Den reifen Beckmann lernt man im Staatstheater kennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Abdul Abassi hat mit Komödienautor Philipp Löhle seine eigene Flucht- und Migrationsgeschichte dramatisiert. Die „Bombe“ zündet, aber zeitverzögert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Park Fiction auf St. Pauli wird von den Behörden als „gefährlicher Ort“ eingestuft. Nun spiegelt eine Ausstellung das Verhalten der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geht Bundesregierung mit China die nächste Abhängigkeit ein? Von ökologischer Blindheit ganz zu schweigen. Die Grünen sind gut beraten, Boris Palmer in der Partei zu halten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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