Die Kikuyu in ihrer Heimat am Mount Kenya fühlen sich zu Unrecht von anderen Ethnien verunglimpft. Der über 5.000 Meter hohe Berg steht für den mythischen Ursprung der Kikuyu – und für die korrupte Elite um Präsident Mwai Kibaki
Frankreichs Abgeordnete wollen am Montag nach der Heirat des Präsidenten der modifizierten EU-Verfassung ihr Ja-Wort geben. Volkes Meinung bleibt auf der Strecke.
Mindestens 27 Menschen starben bei drei symbolträchtigen Anschlägen kurz vor Sri Lankas Unabhänigkeitstag. Verdächtigt werden die Befreiungstiger von Tamil Eelam.
Die kenianische Regierung erteilt Annans Bemühungen eine Absage: Ein Teilen der Macht komme nicht in Frage. Die Opposition ruft zu dreitägigen Protesten auf.
Die Kuomintang erreicht bei den Parlamentswahlen eine satte Mehrheit. Ihr Kandidat für die Präsidentschaftswahlen am 22. März dürfte nicht mehr zu stoppen sein.
In Kenia sollen nun statt Großkundgebungen internationale Vermittlungsbemühungen zum Erfolg führen. Die Opposition schlägt die Einsetzung einer Übergangsregierung vor.
Kikuyu berichten von einer regelrechten Hetzjagd auf ihre Volksgruppe im Westen des Landes. Die Nahrungsmittelhilfe läuft an, doch es fehlen spezielle Produkte für Kinder.
Das bisher absolutistisch regierende Herrscherhaus verordnet eine Demokratisierung von oben. Doch viele nepalesische Einwanderer bleiben von politischer Partizipation ausgeschlossen
Zehn Millionen Euro Schmiergeld sollen von Siemens an Entscheidungsträger Nigerias geflossen sein. Für Präsident YarAdua ist die Aufklärung eine Frage der Glaubwürdigkeit.
Egal ob Somalia, Äthiopien, Eritrea oder Sudan: überall droht Krieg, nehmen die Kämpfe zu. Mittendrin stehen tausende internationale Soldaten - und tun nichts gegen das Chaos.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft den Streitkräften in Birma die Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten vor. Indes gingen erneut Mönche auf die Straße.
Argentiniens zukünftige Präsidentin wird nach den Wahlen am Sonntag Cristina Fernández de Kirchner heißen - schon der Umweg einer Stichwahl wäre eine Niederlage.
Gemeinsam mit vier Kameraden vergewaltigte der Gefreite eine 14-jährige Irakerin. Um das Verbrechen zu vertuschen, ermordeten die Soldaten dann die ganze Familie.