Am Donnerstag beginnt der zweitägige EU-Russland-Gipfel. Ziel ist es, ein neues Partnerschaftsabkommen auszuhandeln. Das möchte Moskau so unverbindlich wie möglich halten.
Mosambik ist zum wichtigsten Zielland für Simbabwer geworden, die dem Elend in der Heimat entfliehen. Aber viele Einheimische sind unzufrieden über die Migranten.
Die EU-Verfassung wird zu Recht kritisiert. Was aber, wenn jetzt die kooperationsbereiten Länder ein neues Europa gründeten? Es ist Zeit für einen radikalen Neuanfang.
Die Debatte über gemeinschaftliche Mindeststandards im Arbeitsrecht sollte vertagt werden, bis sich die EU-Mitglieder in der Frage nähergekommen sind, was soziale Marktwirtschaft bedeutet.
Eigentlich steht Bosnien und Herzegowina als Beitrittskandidat der EU fest. Jetzt soll das Abkommen hinausgezögert werden. Erst will man die Wahlen in Serbien abwarten.
Seit Oktober wartet die russische Sekte der "wahren Orthodoxen" in einem Höhlensystem auf den Weltuntergang. Nur am Osterfest, da wollen sie noch mal kurz herauskommen.
Dem Bürgerrechtler Hu Jia wird "Untergrabung der Staatsgewalt" vorgeworfen. Für kritische Äußerungen in ausländischen Medien drohen ihm fünf Jahre Haft.
Human Rights Watch legt einen Bericht über das Ausmaß der Planung von Gewaltakten nach Kenias Wahlen vor. Oppositions- und Regierungslager mobilisierten gleichermaßen.
Armee setzt Kampfhubschrauber ein, um bewaffnete Gruppen am Mount Elgon im Westen des Landes auszuräuchern. Während der Gewalt nach den Wahlen blieb das Militär relativ still – nun holt es zum Schlag aus. Sorge um die Zivilbevölkerung