Gestern kam der legendäre Viermaster „Peking“ zurück nach Hamburg und wurde als neues Wahrzeichen der Stadt gefeiert. Ein guter Zeitpunkt, um mal an das Leben an Bord zu erinnern. Wir zeigen Fotos von alten, vergessenen Glasplatten, die ein ehemaliger, mittlerweile verstorbener Kapitän der „Peking“ hinterlassen hat und die dereinst vom Dachboden gerettet wurden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zur Wiedereröffnung zeigt das Hamburger B-Movie eine Werkschau des schwedischen Regisseurs Roy Andersson. Dabei fehlen auch seine beiden ganz frühen Spielfilme nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In zwei Jahren kommen die Prototypen der neuen U-Bahn, in drei Jahren geht die Produktion in Serie. Lückenschluss auf der U5 ist schon am 4. Dezember.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit Kreide gegen Catcalling: „Chalk Back“-Aktivist*innen schreiben verletzende Sprüche auf die Straße und posten Fotos davon auf Instagram, um auf sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit aufmerksam zu machen. Eine der aktivsten Gruppen kommt aus Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein neuer Stadtteil soll in Braunschweig entstehen. Bedroht ist damit auch ein besonderes Kultur-Kleinod: „Die H_lle“ bietet vor allem dem Nachwuchs der Kunsthochschule Raum, der sonst fehlt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die taz hat 24 Fälle untersucht, bei denen Menschen, die von Rassismus betroffen waren, in Gewahrsam ums Leben kamen. Eine Dokumentation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ben Frosts Oper über den NSU-Mord an Halit Yozgat ist wegen Corona bislang nicht zur Uraufführung gekommen. Erste Einblicke hat die Staatsoper Hannover hinter verschlossenen Türen nun als Film präsentiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weil er gerade keine neuen Folgen drehen kann, zeigt der NDR Höhepunkte seines Doku-Formats „Treckerfahrer dürfen das!“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Performer:innen von Die Neue Kompanie und dem Hamburger Fundus Theater hauchen Alltagsgegenständen unheimliches Leben ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Coronakrise schauen wir regelmäßig in europäische Nachbarstädte: Von Lockerungen berichten wir aus Paris, Warschau und Rom – plus Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Auch in Friedrichshains queerem Partykiez überbrücken Bars und Clubs die Zeit mit Livestreams. Barbesitzer und Gäste sehnen sich nach dem Feiern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Krieg war vorüber. Eltern und Kinder misstrauten sich wie Fremde. Wieder jagten die Jungs mit den Hakenkreuzen Menschen. Nichts war vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wer prekär arbeitet – etwa in den Branchen Reinigung und Pflege –, wird am stärksten von den Folgen der Coronakrise getroffen, sagt Ute Kathmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wie wirken sich die Corona-Hilfen auf den Haushalt aus? Antje Kapek über die Kanzlerin, einen Senat ohne Streit und was die Grünen wirklich bewegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der vergnügliche Comic „Beethoven – Unsterbliches Genie“ handelt vom Versuchen anderer, am Ruhm des Komponisten teilzuhaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Es wird schnell gehen“, verspricht Albrecht Broemme. Der ehemalige Brandschutzdirektor ist Bauleiter des neuen Corona-Krankenhauses in Messehalle 26.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Weiterproben? Alle ins Homeoffice? Fällt die ganze Saison aus? Die Bühnen im Norden werden vom Shutdown im Zuge der Coronavirus-Krise kalt erwischt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom „Sinn der Sinnlichkeit“ will Gregor Zölligs Choreografie künden: Zur Maschine degradierte Menschen kuscheln und verknoten sich – und kriechen zurück ins Meer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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