„Everything Everywhere All At Once“ thematisiert intergenerationales Trauma. Es geht um Blockaden des gemeinsamen Sprechens.
ca. 98 Zeilen / 2933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es ist fahrlässig, Krieg erzählen zu wollen, als sei er ein populäres Strategiespiel. Frieden ist kein Zustand, er braucht die Mühen der Vielen.
ca. 97 Zeilen / 2887 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf Social Media ist Eltern-Kritik beliebt. Das liegt nicht nur an aufgeregten Kommentator*innen, sondern auch am Clickbaiting von Medien.
ca. 96 Zeilen / 2868 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ablehnung von Kindern ist im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Doch Eltern und Kindern das Leben schwer zu machen, ist antifeministisch.
ca. 95 Zeilen / 2841 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wenn eine marginalisierte Person ins Scheinwerferlicht rückt, kann das eine Community empowern. Doch oft dauert es lange, bis weitere nachrücken.
ca. 97 Zeilen / 2897 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
ca. 103 Zeilen / 3062 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Keiner spricht über …“ wird sich oft empört bei Krisen, über die aber doch berichtet wird. Das macht gute Arbeit und wirklich Übersehenes unsichtbar.
ca. 94 Zeilen / 2819 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Verschiedene TV-Sender graben alte Sendungen wieder aus. Ist die Rückkehr von „Barbara Salesch“ und „Britt“ eine Nostalgie-Offensive für Millenials?
ca. 96 Zeilen / 2874 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Bundesregierung feiert sich für die baldige Einführung des 12-Euro-Mindestlohns. Der gilt aber nicht für alle.
ca. 95 Zeilen / 2834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Regenbogenflagge, glitzernde Kleider, Nagellack: Der Sänger Harry Styles spielt mit Gender und Sexualität. Warum das eine Form von Queerbaiting ist.
ca. 95 Zeilen / 2846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Auf Instagram inszenieren Influencerinnen ihre Schwangerschaft als eine Art entspannten Urlaub. Die Realität sieht anders aus, weiß unsere Autorin.
ca. 96 Zeilen / 2856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie wichtig ist biologisches Wissen in der aktuellen Genderdebatte? Gar nicht so, denn es geht mehr um die soziale Frage, findet unser Autor.
ca. 96 Zeilen / 2876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vor sechs Jahren tötete ein Rechtsextremist neun Menschen in München. Sibel Leyla hat dabei ihren Sohn Can Leyla verloren.
ca. 87 Zeilen / 2603 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wir wollen immer nur mehr. Doch ein Wandel kann nur beginnen, wenn wir verstehen, dass unser Mehr jemand anderes Weniger ist.
ca. 96 Zeilen / 2878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In den USA wird wegen Verunreinigungen die Babynahrung knapp. Warum nicht einfach stillen? Weil es weder „gratis“ noch „stets verfügbar“ ist.
ca. 98 Zeilen / 2927 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Verschleppte Erkältungen kennt man. Aber was ist eigentlich mit verschleppten Gefühlen? Mit denen hat unsere Autorin seit der Pandemie zu kämpfen.
ca. 98 Zeilen / 2913 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Ampel-Koalition setzt Hartz-IV-Sanktionen weitestgehend aus. Das reicht aus, um Panik vor vermeintlich Arbeitsunwilligen auszulösen.
ca. 95 Zeilen / 2839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mädchen seien Jungs um mindestens zwei Jahre voraus – heißt es. Auf diese pauschale Aussage stützt sich unsere Gesellschaft – und das Patriarchat.
ca. 100 Zeilen / 2976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der 40. Jahrestag der Krankheit AIDS ist an unserem Autor vorbeigegangen. Und als er sich damit beschäftigt, begegnet er seinen eigenen Vorurteilen.
ca. 96 Zeilen / 2854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Über Ostern wurde auf Twitter Heuchelei von Linken mit Einfamilienhaus beklagt. Dabei ist das ein Narrativ von Konservativen und Neoliberalen.
ca. 98 Zeilen / 2934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.