Konfessionen, Klassen, Bürgerkrieg, Haarfestiger und Gin. Die Autorin Louise Kennedy erzählt vom prekären Alltag im Nordirland der siebziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gunty erzählt in „Der Kaninchenstall“ überbordend von jungen Leuten. Und vom Sterben der Städte, das Demagogen wie Trump stärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin NoViolet Bulawayo aktualisiert George Orwells „Farm der Tiere“. Ihr Roman „Glory“ ist eine politische Parabel über Simbabwe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ träumen die Männer nachts von ihren Maschinen. An den Frauen im Dorf bleibt die Fürsorgearbeit hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Neoliberale Kostenminimierung: Der Dokumentarfilm „Atomnomaden“ zeigt in grau-beklemmenden Bildern die Leute, die französische AKWs warten.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Notizbuch: Thomas Pynchon gibt sein Archiv an die Huntington-Bibliothek in Kalifornien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Bürgerkrieg, der noch nach Generationen nachwirkt: Der Roman „Nach Norden“ des sri-lankischen Autors Anuk Arudpragasams entwickelt einen Sog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Pastorin Almuth Bretschneider gründete die Pinneberger Lokalgruppe von „Omas for Future“ – ein Gespräch über Klimaangst und Ungehorsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit DDR-Zeiten sorgt Assi Glöde und Jazzkeller 69 dafür, dass in Berlin gejazzt wird. Jetzt zieht es die Jazzmacher erstmals in den Westen der Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenn die Dritte Liga am 25. Juli startet, ist mit dem FC Viktoria 1889 erstmals wieder ein Berliner Club dabei. Eine himmelblaue Erfolgsgeschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Hamburger Ingenieur Stephan Wrage hat einen Zugdrachen für Schiffe entwickelt – und mit derselben Technologie auch noch ein Windkraftwerk.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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