Unsere Autorin hat sich an die Gefahr verminter Böden gewöhnt. Sie probt ukrainische Hochzeitslieder, während Bomben fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Verstand schafft sich seine eigene Realität. Er verwandelt Kriegssituationen in geistige Memes. Dann klingt ein Raketenwerfer wie ein Wasserfall.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit Corona-bedingter Verspätung feiert das Masala-Weltbeat-Festival in Hannover sein 25. Jubiläum. Und zugleich seinen Abschied, denn die bisherigen Macher*innen hören auf. Ideen für eine Fortsetzung in anderer Form gibt es aber schon
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für lau all die Sehenswürdigkeiten Hamburgs sehen? „Free Walking Tours“ sind beliebt. Guides bekommen allerdings kein Gehalt, sondern Trinkgeld.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Weil die ukrainische Historikerin Ljuba Danylenko keine Worte mehr findet, bittet sie andere, für sie zu sprechen – über den Alltag im Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Er war und ist Hippie – mit Flowerpower und Peace. Jetzt lebt er im Krieg. Alik Olisevych berichtet aus Lwiw, wo der alte Alltag nie mehr der neue Alltag sein wird
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für Kommunen ist es leichter geworden, Fahrradstraßen einzurichten. Doch was als Erleichterung für den Radverkehr gedacht ist, hat in der Praxis Schwachstellen: Sowohl viele Autofahrer:innen als auch viele Radler:innen beachten die dort geltenden Regeln einfach nicht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Ruhrpott liebt man Familie. Auch Marleen Derißen und Mats Welzbacher sprechen über Kinder. Aber auch darüber, wie Kind und Arbeit vereinbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Handballerin Britta Wend hatte vor drei Jahren einen Unfall. Jetzt spielt sie Rollstuhltennis auf internationalem Niveau.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Studentenverbindungen sind gestrig, konservativ und eher rechts. Oder? Zu Besuch bei zwei jungen Menschen in Köln, die das etwas anders sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die 85-jährige Elfy Braunwarth ist extrem biegbar. Aber nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Denken hält sie flexibel.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Hamburger Kunstprojekt wirft einen kritischen Blick aufs digitale Leben – und wird dank eines Missverständnisses ein Internet-Hit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Klimawandel bringt künftig verstärkt Hitze und Trockenheit, aber auch enorm viel Regen. Beides macht vor allem in den Städten schwer zu schaffen. Dagegen geht man in Leipzig und Wien mit intelligentem Wassermanagement, viel Grün und Hightech an
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Was tun, wenn die Traurigkeit einen überfällt? Der Ethikrat ist selbst trostbedürftig – und deshalb nur begrenzt hilfreich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für unseren Autor hat der CSD an gesellschaftlicher Ausstrahlung verloren – aus bestimmten Gründen. Ein Erklärungsversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Essay
Überall sterben Gasthäuser, heißt es. Aber stimmt das? Erwin Seitz hat nachgeforscht und sagt: Nie war das Gasthaus zeitgemäßer als heute.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Kurde, Jeside, Arbeiterkind, Marxist, Internationalist und Bewegungslinker: An Mizgin Ciftci hängen viele Etiketten. Nun will er in den Bundestag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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