Der Senat droht dem Bezirk, die Planungshoheit zu entziehen, wenn er nicht auf einen Park am Spreeufer verzichtet. Doch egal ob Park oder Bürohäuser. Am Ende wird das Ufer seine heutigen Charme verlieren.
In Berlin gibt es drei Läden, in denen (fast) nur Weine aus Nordspanien verkauft werden. Diese können 100 Jahre alt werden. Teil 11 der taz-Serie über Berliner Weinhandlungen
Vor drei Wochen ist der 27-jährige Portugiese in Berlin verschwunden. Familie und Freunde suchen mit Plakaten nach dem Vermissten - und befürchten doch Schlimmes. Die Polizei hat keine Spur.
350 Bierbrauer demonstrieren in Bremen gegen den Jobabbau beim Bierriesen InBev. Besonders Hannover ist geknickt. Dem hiesigen Traditions-Obergärigen droht ein Sterben auf Raten. Jüttner schäumt vor „Weißglut“
Die Weinhandlung Hardy in Dahlem ist spezialisiert auf Burgunder- und Loireweine. Besitzer Philippe Schreiber hat lange in Paris gelebt. Teil 9 der Serie über Berliner Weinläden
Die Nordsee darf weiterhin leer gefischt werden. Die EU erlaubt den Fang von mehr Schollen, mehr Kabeljau, mehr Seezungen und mehr Makrelen. Allerdings sollen erstmals Maßnahmen gegen die Verschwendung durch Beifang ergriffen werden
Alleinerziehende sind eine besonders gefährdete Risikogruppe - weil sie oft ärmer sind und mehr Stress haben. Ein sicheres Einkommen und bessere Kinderbetreuung würden sie gesünder machen
Klaus Landowsky (CDU) und elf weitere Bankmanager müssen noch mal vor Gericht. Es geht um den Kern des Bankenskandals: die Fonds mit Einnahmegarantien. Bei Verurteilung droht Landowsky Haft.
Die einen gründen engagierte Firmen, die andern machen Community Organizing: Beim Netzwerken für eine schlagkräftige Zivilgesellschaft schauen immer mehr Akteure ins Ausland. Zwei Beispiele
Bei Vinum in Charlottenburg kämpft Andreas Schiechel gegen „postmoderne US-Winzer“. Er sucht nach Weinen, die „uns fremd“ sind. Teil 7 der taz-Serie über Berliner Weinläden