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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wie passend! An der Staatsoper Hannover schickt Kazuko Watanabe den Barock-Composer mit ,,Evening Hymn“ in die Shopping-Mall
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit: Kai Wessel inszeniert Martha Jellneck in den Kammperspielen, kann sich aber nicht zwischen den Erzählsträngen entscheiden. Bleibt eine großartige Barbara Nüsse in der Hauptrolle
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Mit der Reihe „Axensprung“ erinnert das Metropolis an den Traum eines Kinos, das auf die Produktionszwänge pfeift
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
René Jacobs dirigiert Claudio Monteverdis „Orfeo“ an der Berliner Staatsoper, als sei die Oper gestern entstanden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Linke Mythen nicht nur des Alltags entlarven: Testcard-Herausgeber Martin Büsser auf Lesetour im Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburg wird – durchaus unorthodox – an einige seiner vergessenen Söhne erinnert: Die Gebrüder Wolf im Kino und auf der Bühne, in öffentlichem Raum und CD-Regal
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
„Üb Du erstmal!“ Sagte Bernd Alois Zimmermann zu einem Cellisten, der seine Werke für zu kurz befand. Die 39- und 45-Sekünder sind nun – auf der Grundlage hervorragender Radio Bremen-Aufnahmen – als CDs erschienen, gemeinsam mit anderen Klassikern der „Neuen Musik“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Give peace a dance“: Unter diesem Motto solidarisierte sich am Freitag eine Berliner Kundgebung mit französischen Ravern und Opfern der Polizeigewalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Kaum Inszenierung nötig: Herman Melvilles „Bartleby, der Schreiber“ im Stuhllager des Thalia in der Gaußstraße
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Düstere Visionen tiefster menschlicher Abgründe: Die Zeise-Kinos zeigen im April nahezu sämtliche Filme von David Fincher – von „Alien 3“ über „Fight Club“ und „The Game“ bis „Panic Room“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Situationskomik und philosophische Exkurse: Annette Pullens „Gagarin Way“ im Thalia in der Gaußstraße
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Zum 75. Geburtstag von Jacques Rivette zeigt das Metropolis eine Auswahl seiner Pariser Filme
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Abgetötetes Wortpathos entpuppt sich als wohlüberlegte Kargheit: Regisseur Laurent Chétouanne inszeniert Sophokles „Antigone“ im Oldenburgischen Staatstheater. Ein Schelm, wer die Tragödie nicht politisch versteht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Bremer Theater kann einige Inszenierungen nicht in seine Ausweichspielstätte am Richtweg mitnehmen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Geheime Freunde“, die neue Inszenierung am Schnürschuh-Theater, schwelgt in Betroffenheit
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Bundestagswahlkampf in der Hauptstadt: Die SPD will aus dem Regierungsitz in die Provinz ausstrahlen. Für die PDS ist Berlin hingegen wieder einmal das schicksalhafte Schlachtfeld. Und die Grünen träumen vom ersten Direktmandat für Ströbele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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