Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Die Regierungspartei Pastef erhofft sich eine Mehrheit, um ihre angekündigten Reformen durchsetzen zu können. Doch den Wahlkampf bestimmt vor allem Polemik.
Ein Megahafen soll die peruanische Stadt Chancay zum Singapur Lateinamerikas machen. Eigentümer ist die chinesische Firma Cosco. Peru bleibt außen vor.
Im Programm „Kunst im Stadtraum“ widmet sich die Forschungskooperative Poligonal der Leipziger Straße. Erster Stopp war die Wohnung der Stadtplanerin Algisa Peschel, heute geht es in der Galerie Klemm’s weiter
US-Außenminister Blinken sagt, es sei Zeit, den Gazakrieg zu beenden – Konsequenzen zieht er aber nicht. Die Angriffe in Gaza, Libanon und auch Nordisrael halten an.
Sind die PolitikerInnen, die wir „auf dem Zettel haben“, den sozialen Ängsten, wirtschaftlichen Krisen und der Klimakatastrophe wirklich gewachsen? Wohin driftet Deutschland?
Auf was muss sich die deutsche Wirtschaft mit dem zukünftigen
Präsidenten Donald Trump gefasst machen? Ein taz Salon live in Hamburg und im Stream mit Ulrike Herrmann und Bernd Pickert.