Der Herzchirurg Umes Arunagirinathan sucht den Dialog mit Rassist:innen. Mit seinem neuen Buch „Grundfarbe Deutsch“ will er aufklären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Welt ändert sich rasant. Was uns vor zwei Jahren noch als selbstverständlich erschien, hat die Wirklichkeit inzwischen abgeräumt. Eine Sammlung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf dem platten Land mangelt es in Niedersachsen an Hausärzten. Die Landesregierung schafft nun 60 zusätzliche Studienplätze. Die Medizinstudierenden müssen sich aber für zehn Jahre zur Arbeit auf dem Land verpflichten. Sonst drohen 250.000 Euro Strafe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Saterfriesisch ist die am stärksten bedrohte Minderheitensprache Deutschlands. Nun haben Linguisten aus den Niederlanden eine Grammatik erstellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nord- und Ostsee sind munitionsverseucht. Eine Studie zeigt: Druckwellen von Sprengungen töten Schweinswale. Deren Bestand ist gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die 24-jährige Anna Fischer ist Teil der neuen Doppelspitze der Bremer Linken. Sie steht für Erneuerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Skandalheime der Haasenburg GmbH sind seit 2013 geschlossen. Doch die ehemaligen Bewohner:innen ringen immer noch um eine Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen der ansteckenden Omikron-Variante zieht der Hamburger Senat auch für Geimpfte und Genesene die Reißleine
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Hamburger Verlegerin Else Laudan hat ein Netzwerk für feministische Krimis mitgegründet. Ihr Anspruch ist, Konflikte auszutragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die angehenden Koalitionäre debattieren lieber über Cannabis als über die wirklich drängenden Probleme wie die Energiewende. Das darf nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit „Where the Drawings Live“ von Horst-Janssen-Preisträgerin Serena Ferrario beweist die Kunsthalle Hamburg: Was Grafik ist, ist verhandelbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dystopie zum Mitwippen: Das Hamburger Thalia Theater hat Sibylle Bergs Roman „GRM Brainfuck“ inszeniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Während Hamburgs Haus der Photographie saniert wird, drängt eine Ausweichspielstätte bunt-krawallig in den öffentlichen Raum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab Montag ist die Maskenpflicht an Berliner Grundschulen ausgesetzt. SchulleiterInnen freut das: Es werde Zeit, sagen sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
25 Berliner Fotografinnen werden ungemütlich und werfen einen weiblichen Blick auf die Pandemie. Es geht um Gewalt, Alleinerziehende, Systemrelevanz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Funktion führt zur Form: Eine Ausstellung in Hamburg dokumentiert die Arbeiten der Produktgestalterin und Hochschullehrerin Christa Petroff-Bohne. Deren gerne die Arbeit erleichternden Gebrauchsobjekte landeten vor allem in der Gastronomie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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