Spaltungen für einen Moment überwunden: Der Kieler Kulturwissenschaftler Christian Huck hat ein Buch über Populärkultur zwischen den USA und Deutschland geschrieben
Hamburgs freie Theater- und Tanz-Szene fordert eine kulturpolitische Wende. Beim Off-Festival „Hauptsache frei“ zeigt sie, welches Potenzial in ihr steckt.
Die Landesbühne Nord zeigt Konstantin Küsperts „Rechtes Denken“. Das Stück ist oft schwer zu ertragen: nicht, weil es misslungen ist, sondern weil es szenisch so aggressiv Thesen plakativ zuspitzt – ohne ironische Brechung
Spaltungen für einen Moment überwunden: Der Kieler Kulturwissenschaftler Christian Huck hat ein Buch über Populärkultur zwischen den USA und Deutschland geschrieben
Die Landesbühne Nord zeigt Konstantin Küsperts „Rechtes Denken“. Das Stück ist oft schwer zu ertragen: nicht, weil es misslungen ist, sondern weil es szenisch so aggressiv Thesen plakativ zuspitzt – ohne ironische Brechung
Spaltungen für einen Moment überwunden: Der Kieler Kulturwissenschaftler Christian Huck hat ein Buch über Populärkultur zwischen den USA und Deutschland geschrieben
Die Landesbühne Nord zeigt Konstantin Küsperts „Rechtes Denken“. Das Stück ist oft schwer zu ertragen: nicht, weil es misslungen ist, sondern weil es szenisch so aggressiv Thesen plakativ zuspitzt – ohne ironische Brechung
Spaltungen für einen Moment überwunden: Der Kieler Kulturwissenschaftler Christian Huck hat ein Buch über Populärkultur zwischen den USA und Deutschland geschrieben
Die Landesbühne Nord zeigt Konstantin Küsperts „Rechtes Denken“. Das Stück ist oft schwer zu ertragen: nicht, weil es misslungen ist, sondern weil es szenisch so aggressiv Thesen plakativ zuspitzt – ohne ironische Brechung