16 Jahre lang regierte Eberhard Diepgen Berlin. Mit dem Bankenskandal machte der Christdemokrat - unfreiwillig - den Weg frei für Rot-Rot. Nun entdeckt er seine Sympathie für die Grünen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Karim Benyamina ist ein Berliner Gewächs durch und durch. Von den Fußballkäfigen im Märkischen Viertel hat er sich hochgekickt bis zum Zweitligisten Union Berlin. Die harte Schule des Straßenfußballs sei eine gute Vorbereitung für seine Profikarriere gewesen, sagt er. Heute träumt er davon, mit Union in die Erste Liga aufzusteigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Aynur Boldaz ist mit 12 Geschwistern in einem ostanatolischen Dorf groß geworden. Vor 24 Jahren kam sie nach Berlin,ohne Sprachkenntnisse. Heute führt sie ein Unternehmen mit über 100 Angestellten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FELDFORSCHUNG Pirahã können weder rechnen noch an Gott glauben. „Das glücklichste Volk“ nennt der Linguist Daniel Everett die Amazonas-Indianer, die er seit 1977 studiert
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Werner Herrmann bewirtschaftet seit 55 Jahren einen Schrebergarten direkt neben Bahngleisen. Die Züge hört der 81-jährige Expolizist schon lange nicht mehr. Herrmann, der sich selbst als "autoritär" bezeichnet, war viele Jahre als Obergärtner für 400 Pächter zuständig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
NS-JOURNALISMUS Gerhart Weise war „Schriftleiter“ für Goebbels’ Zeitungen und Zensor in dessen Ministerium. Weises Tochter Eva Züchner hat der Karriere ihres Vaters nachgeforscht und ihre Ergebnisse veröffentlicht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Auch ein großes Tier hat es manchmal schwer: Der letzte Roman des Schriftstellers José Saramago liest sich manchmal wie eine Bauanleitung für die ästhetische Postmoderne.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der Kommunikator Le Van Bo ist ein großer Optimist. Der einstige Hiphopper aus dem Wedding und heutige Architekt will die Welt verschönern und Mut machen. Deshalb hat er auch den Hartz IV-Sessel entworfen: Die Bauanleitung gibts kostenlos im Internet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Junge Ärzte wollen nicht nach Hintertupfingen. Auch nicht, wenn ihnen der Gesundheitsminister dafür einen garantierten Mindestumsatz verspricht. Was ihnen dort fehlt ist nicht Geld, sondern sind Kitas, Bioläden und ihre Freunde
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
Am Ende hat Clement de Wroblewsky die Segel gestrichen: Sein "Café Jenseits" am Heinrichplatz ging am Rauchverbot und einer happigen Mieterhöhung zugrunde. Jetzt geht der Spatzenliebhaber und frühere DDR-Kabarettist in die Taqueria nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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