taz-Serie „Gelebte Utopien“ (Teil 2): Nach der Wende verwirklichte der Bürgermeister von Neu Zittau auf dem Kesselberg, der ehemaligen Stasi-Funkzentrale, ein ökologisches Modellprojekt. Sein Verein scheiterte, die Idee lebt weiter. Heute versuchen dort 58 Ökoaktivisten ihr Glück
Die Übergangslosigkeit des Berliner Zentrums, das ferne Echo eines Märchens und unterspielte Gesichter: Christian Petzold dreht zurzeit seinen neuen Film „Gespenster“. Ein Besuch am Set
Vom Deutschen Weißen Edelschwein, swingenden Ochsen und Gewalt in der Ehe: In Hamburg feierte mit HK Grubers „Gloria von Jaxtberg“ die erste Schweineoper der Musikgeschichte Premiere
Nach einer Saison mit neun Siegen und einer Niederlage keine Überraschung: Berlins Football-Team wird Meister in der Europe Leage. Zu verdanken haben das die Thunder-Mannen vor allem ihren Schwergewichten in der Abwehr
„Die gelbe Gefahr in St. Pauli“: Chinesische Migranten in Hamburg waren schon vor der Nazi-Zeit als „kriminell“ abgestempelt und von den Polizeibehörden verfolgt und diskriminiert
Europa kann kommen – zumindest nach Bruchhausen-Vilsen: Der dortige Kunstverein begrüßt die neuen EU-Länder mit einer Ausstellung. Und mit einem Plakat
Fredi Bobic, der in Ungnade gefallene Hertha-Stürmer, durfte gegen Kaiserslautern wieder ran. Er traf. Per Kopf. Und er durfte prompt wieder lange Interviews geben. Bobic: „Wenn mich das zu sehr belasten würde, müsste ich in den USA spielen und ab und zu ein paar Budweiser trinken“
Eine Hommage an die Musikstadt Manchester und an Tony Wilson, den Gründer der Plattenfirma Factory: Michael Winterbottoms lakonischer Film „24 Hour Party People“