Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan?
ca. 282 Zeilen / 8455 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
ca. 243 Zeilen / 7286 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jail Mail vermittelt Brieffreundschaften zwischen Inhaftierten und Menschen in Freiheit. Manche suchen dabei Partner*innen, viele nur Austausch.
ca. 319 Zeilen / 9559 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Manche wollen in der Liebe das Schicksal erkennen, andere vertrauen auf den Zufall. Dating-Apps profitieren in jedem Fall.
ca. 264 Zeilen / 7909 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Millionen Menschen nutzen Period-Tracking-Apps. Doch gerade in den USA können sie nun für die Nutzer:innen gefährlich werden.
ca. 289 Zeilen / 8650 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schulungen für Soldaten, Posts in vielen Sprachen: Die Ukraine hat erkannt, wie wichtig soziale Medien sind, sagt Politikwissenschaftler Tobias Fella.
ca. 326 Zeilen / 9758 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das Europaparlament hat jüngst für das neue Digitale-Dienste-Gesetz gestimmt. Dem Datenschutz-Experten Patrick Breyer geht es nicht weit genug.
ca. 263 Zeilen / 7886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Generation Boomer sucht nach Lösungen für die Klimakrise im eigenen Konsumverhalten. Jüngere betrachten das große Ganze.
ca. 241 Zeilen / 7230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Russlands Krieg gegen die Ukraine trifft auch die Tiere im Kiewer Zoo. Dieser ist zugleich Zufluchtsort für Affe und Co. aus anderen Landesteilen.
ca. 288 Zeilen / 8629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Rechtsextremen ermordet. Ein Spaziergang zu Erinnerungsorten in Berlin.
ca. 276 Zeilen / 8257 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bundestag debattiert am Freitag über die Sterbehilfe. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), berichtet aus der Praxis.
ca. 317 Zeilen / 9503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
ca. 244 Zeilen / 7309 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Der Vorsitzende der Internationalen Befreiungsbewegung für Tschetschenien warnt die Ukrainer vor einem Sieg der russischen Besatzer.
ca. 345 Zeilen / 10331 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Warwara Michailowa arbeitet für eine russische NGO, die gratis Rechtshilfe leistet. Seit ihrer Flucht hilft sie aus der Ferne.
ca. 294 Zeilen / 8820 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt.
ca. 271 Zeilen / 8112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Volxabstimmung rettete den Abend und kürte das Kalush Orchestra zum Gewinner des ESC. Schöne Pointe eines unterhaltsamen Abends.
ca. 250 Zeilen / 7497 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Popsänger Xavier Naidoo hat Abbitte für seinen Verschwörungsquatsch geleistet. Muss ihm die Gesellschaft verzeihen? Und was ist mit Politikern?
ca. 275 Zeilen / 8228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Rund 3,5 Millionen postsowjetische Migrant*innen leben hier. Lange waren sie unsichtbar – anders als heute. Wurden ihre Warnungen gehört?
ca. 283 Zeilen / 8472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anetta Kahane war 24 Jahre lang Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, nun tritt sie ab. Die Stiftung sei auch eine ostdeutsche Erfolgsstory.
ca. 261 Zeilen / 7811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Erziehen, Zuhören, Pflegen – die einen nennen es Liebe, die anderen unbezahlte Arbeit. Nach wie vor sind es vor allem Frauen, die sie übernehmen. Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die das Sorgen revolutioniert? Ein Dossier zum feministischen Kampftag
ca. 106 Zeilen / 3167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.