Befreiung aus den Konventionen des Balletts: Mit drei Stücken von William Forsythe gewinnt das Staatsballett Berlin neue Farben hinzu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufbrüche in der Türkei der 1990er und Silke Otto-Knapps Nachbilder szenischer Aktionen hat der Kunstverein in Hamburg zu einer Doppelausstellung übers Performative gebündelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Mit dem Stück „Portrait eines Vogels“ erinnert die Puppenspielerin Karin Schmitt an ihren Vater: Der Maler Claude Henri Schmitt litt an Demenz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf „Under the Sun“ verdichtet Maya Shenfeld Oboe und Blockflöte mit elektronischen Klängen. Und erweitert dabei ihre besondere Art der Drone-Musik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vor 85 Jahren wurden 10.000 jüdische Kinder vor den Nazis nach Großbritannien gerettet. Eine Berliner Ausstellung erinnert an den „Kindertransport“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Autorin Elena Fischer erzählt in „Paradise Garden“ vom prekären Leben in einer Hochhaussiedlung. Ihre Protagonistinnen lassen sich nicht unterkriegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg demonstrieren am Montag Volkshochschul-Lehrkräfte für ihre soziale Absicherung. Andere Städte tun da mehr, sagt Gewerkschafter Detlef Zunker.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pisitakun Kuantalaeng erforscht Protestsongs und macht sie zu Clubtracks. Beim Festival CTM präsentiert er sein Projekt „The Three Sound of Revolution“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Drama „Prima Facie“ fragt, wie Vergewaltigung wirksam verfolgt werden kann. 15 deutschsprachige Theater haben das Stück im Spielplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Netzwerkerin internationalen Formats hat Emilie Scheyer aus Braunschweig Alexej von Jawlensky, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger in den USA etabliert – als eigene Marke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Max Lindemann inszeniert am Berliner Ensemble gemeinsam mit den Nachwuchsstars der Hochschule „Ernst Busch“ Brechts Militärwerbekomödie „Mann ist Mann“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kim de l‘Horizons „Blutbuch“ haben Ran Chai Bar-zvi und Michael Letmath für die Bühne eingedampft: In Hannover ist die Literatursensation von 2022 als Wohlfühlabend zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Ed Wubbes Doppelabend „Holland“ und „Le Chat Noir“ zeigt das Theater Osnabrück universelles und zeitloses Ballett, das gleichwohl durch Lokalkolorit und gegenwärtige Choreografie beeindruckt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
2023 sagten diverse Spitzenpolitiker:innen, man dürfe die Gesellschaft nicht überfordern. Sie verkennen, was wirkliche Überforderung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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