ca. 21 Zeilen / 629 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
ca. 15 Zeilen / 434 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
ca. 18 Zeilen / 519 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „The Scar“ im Oldenburger Edith-Russ-Haus hat Kurzfilme zum Zentrum, die linke Erfahrungen aufgreifen. Der größte Moment ist ein Eignungstest fürs Kanzleramt
ca. 212 Zeilen / 6332 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Zeichner Mikael Ross hat mit „Der Umfall“ das Dorf Neuererkerode porträtiert, wo Menschen mit geistiger Behinderung leben.
ca. 389 Zeilen / 11650 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ca. 19 Zeilen / 557 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Zum Apfelwein schmeckt er fantastisch und leicht ist er auch: Kochkäse aus dem hessischen Odenwald. Familie Erstfeld zeigt, wie man ihn zubereitet.
ca. 201 Zeilen / 6001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
ca. 18 Zeilen / 511 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
ca. 18 Zeilen / 531 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Igor Levit gilt als einer der besten Pianisten der Welt. In gesellschaftlichen Fragen bezieht er klar Stellung – im Netzwerk Twitter.
ca. 584 Zeilen / 17515 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
ca. 24 Zeilen / 691 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Hamburger Autor Till Raether maßregelt alte weiße Männer, berichtete von seinen Depressionen auf Twitter und schreibt Krimis, die politische Fragen verhandeln.
ca. 370 Zeilen / 11083 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Stück über Marlene Dietrichs unbekannte Schwester kommt in Celle zur Premiere – und was die lokale Presse daraus macht, ärgert den Regisseur.
ca. 203 Zeilen / 6072 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chronischer Schlafmangel und überzogene Erwartungen: Die Hamburger Autorin Rike Drust schreibt über das Muttersein – auch über die Schattenseiten.
ca. 279 Zeilen / 8360 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
So fremd war sich der Mensch selten: In Oldenburg inszeniert Luise Voigt George Orwells Dystopie „1984“
ca. 142 Zeilen / 4238 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum dritten Mal hat Hamburg einen Stadtschreiber eingeladen. Als „Hamburger Gast“ möchte sich der Münchner Tilman Strasser drei Monate lang voll auf die Stadt einlassen
ca. 205 Zeilen / 6130 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen die erste größere Einzelausstellung mit Bildern von Charline van Heyl. Interessant sind dabei die Unterschiede zum nebenan präsentierten Dänen Asger Jorn: Bei von Heyl sind Unordnung und Farbe nur noch zahme Stilmittel
ca. 224 Zeilen / 6694 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 18 Zeilen / 536 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
ca. 19 Zeilen / 542 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Wege des Künstlerehepaars Annette und Erasmus Schröter sind grundverschieden. Doch in der gemeinsamen Ausstellung „Montevideo“ in der Kieler Stadtgalerie schaffen es die Malerin und der Fotograf, als Schröter & Schröter ihre Wege zusammenzuführen
ca. 230 Zeilen / 6878 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.