Ursina Tossis Ensemble eignet sich den Klassiker „Schwanensee“ queerfeministisch an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was es alles Gips! In nie dagewesener Fülle haben Jean Arps bestimmt unbestimmte Figuren das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen erobert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Forum „Changing Cities“ nutzt Filmkunst, um Stadt neu zu denken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Exerzierhalle dient dem Staatstheater Oldenburg als „Technical Ballroom“. Die erste Musiktheaterpremiere kommentiert die Klimakatastrophe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in Braunschweig zeigt, wie der junge Max Beckmann um 1900 in der Stadt zum Künstler wurde. Den reifen Beckmann lernt man im Staatstheater kennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Christine Biskamp leitet in Hamburg-St.-Pauli ein Projekt für die Alphabetisierung Erwachsener. Die meisten von ihnen sind über 40 Jahre alt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kann man in den Niederlanden an einem Tag in allen zwölf Provinzen schwimmen gehen? Unser Autor hat es probiert. Ein nasskalter Roadtrip.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Yahya Hassan war die wütend-poetische Stimme des dänischen Ghettos. Seinen ersten Gedichtband hat Murat Dikenci in Hannover auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hildesheim kommt Shakespeares Klassiker „Hamlet“ als Schauspiel, als Tanz und als Oper auf die Bühne. Zu sehen sind alle Aufführungen am Wochenende beim „Trilogie-Event“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie lässt sich ein Maler tanzen – als biografisches Erzählballett? Für Egon Schiele findet die Choreografin Erika Silgoner mit der Commedia Futura in Hannover einen klügeren Zugang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Film „Três tigres tristes“ wandeln drei Freund*innen durch ein utopisch-pandemisches São Paulo. Zu sehen ist er bei den Queerfilm-Festivals in Bremen und Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Maximal minimalistisch: Mit dem Festival „For Your Eyes Only“ erprobt die Bremer Schwankhalle neue Spielorte. Und lässt den Zuschauer mit sich allein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst Corona, dann Krieg und jetzt Inflation: Studierende leiden unter den aktuellen Krisen. Viele haben psychische Probleme oder Geldnot. Vier Hilferufe
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeffrey Lewis springt in seinem künstlerischen Ausdruck wie selbstverständlich zwischen Comic, Musik und Lecture Performance. In Bremen kann man das auf zwei Konzerten und einer Ausstellung erleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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