Das Motto des diesjährigen taz lab könnte nicht besser dazu passen, wofür auch die Monatszeitung „Le Monde diplomatique“ steht. Auf dem Kongress präsentiert sie ihre vielen Seiten
Durch einen Interneteintrag erfährt unser Autor, dass in seinem heutigen Wohnhaus einst ein Berliner Jude lebte, der von den Nazis ermordet wurde. Und von Nachbarn denunziert. Die Geschichte einer Recherche, die nahegeht
Das sozialistische Kunstwerk in Halle (Saale) hat den Herbst 1989 und die Nachwendezeit überlebt. Nur seine Farbe hat es gewechselt, sein Rot ist farbigen Kästchen gewichen
Die Haft ist einsam und stigmatisiert. Gefangene haben meist keinen Zugang zum Internet und kein Geld für ein Zeitungsabo. Oft ist die gedruckte Zeitung der einzige Kontakt zur Außenwelt. Zeitunglesen ist ein wichtiger Beitrag zur Resozialisierung.
Wie bringen wir die taz in die nächste Generation? Darüber macht sich Luise Strothmann vom Zukunftsteil der taz Gedanken. Sie wünscht sich eine Genossenschaftsversammlung, auf der sich unterschiedliche Generationen von Menschen begegnen, für die die taz ein Zuhause ist. Ihr seid alle eingeladen!