Said Baalbaki lebt in Berlin und Beirut und sucht in seiner Kunst nach einem Begriff von Heimat. In der Stipendiatenausstellung „In weiter Ferne so nah“ im Haus am Lützowplatz ist sie zu sehen
Wilde Verfolgungsjagden, ein Schlagersänger, der kurz an den jungen Helge Schneider erinnert, und gnadenloses Fantum: „Jam“. Halt wieder ein Meisterwerk des japanischen Regisseurs Sabu
Über Atom- und Kohlekraftwerken schwebende Dampfringe begleiten symbolisch die Energiewende:Das Berliner Architekturbüro realities:united stellt sein Projekt „Fazit“ in der Berlinischen Galerie vor
Bremens Senat antwortet auf eine Grünen-Anfrage zur jahrelangen „Brechmittel-Praxis“ in Bremen: Rassistisches Handeln gab es nicht, Entschädigungen gibt es nicht.