UMWELT Hier wurde einst an den ersten Atombomben der Welt gebaut. Jetzt sickert in Hanford radioaktives Wasser in den Boden. Entsorgung des verseuchten Mülls unklar
Die Pannen des Boeing-„Dreamliners“ zeigen Schwächen der „Ökoflugzeuge“: die Batterien. In den Akkus befinden sich organische, leicht entzündbare Stoffe.
Das Bundesamt für Energie in Bern will die Eidgenossen mit einigen Vorschlägen zu mehr Effizienz anstiften. Ein neues Stategiepapier soll dabei helfen.
Deutschlands größter Stahlproduzent ThyssenKrupp verkaufte jahrelang überteuerte Schienen an die Bahn. Offenbar wusste die Bahn davon, schritt aber nicht ein.
NSU Der mutmaßliche NSU-Helfer André E. bekannte sich offen zum Nationalsozialismus. Die Bundeswehr brachte ihm trotzdem Schießen und Handgranatenwerfen bei
Investoren zocken mit Wald und Diamanten, mit Gemälden und Skulpturen. Auf dem globalen Kunstmarkt hat sich mittlerweile eine Spekulationsblase gebildet.
In der Antarktis gibt es mehr Eis als vor 30 Jahren. Ist die Erderwärmung womöglich doch nicht so schlimm? Ein Experte äußert eine klare Meinung: „Unsinn!“
In Kuba wurden nach dem Super-GAU von Tschernobyl ungewöhnlich viele Jungen geboren. Grund seien radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus der Sowjetunion.
Seit 25 Jahren organisiert die AG „Schacht Konrad“ den Widerstand gegen das geplante Endlager. In ihr arbeiten Kommunen mit Verbänden und Einzelpersonen.