Stephan Maus leidet an akutem Vokabelüberdruck. Also hat er einen Roman geschrieben: „Alles Mafia!“ ist eine Berliner Dreiecksgeschichte mit sieben Seiten Motti von Thomas Pynchon bis Johannes Rau, hundertdreißig Seiten dichter Metaphernfolgen und ganzen zwei Sätzen als Rahmenhandlung
Aufgedeckt: Untergrundtreiben von Handarbeitsbanden immer dreister – eine Aufnahme in mafiöse Vereinigung erfolgt meistens nur auf persönliche Empfehlung