Das Gesellschaftsspiel das derzeit in Berlin gespielt wird, heißt „überversorgte Stadt“. Wie so oft gewinnt der, der am Ende übrig bleibt. Und wie das aussieht, zeigt ein Streifzug durch Kreuzberger Schulen, Bibliotheken und Jugendzentren
Die Rede von der Überversorgung hat mit der Lebenswirklichkeit in Berlin nichts zu tun, sagt der Kreuzberger Stadtrat für Stadtentwicklung, Franz Schulz (Grüne). Er vermisst eine politische Diskussion mit der Bevölkerung
Von sieben Uhr früh bis elf Uhr nachts: Schon mit fünf Jahren werden in Marokko Mädchen von ihren Eltern als Dienstmädchen in die Stadt geschickt. Gegen diese Form der Kinderarbeit richtet sich jetzt eine Anzeigenkampagne der Hilfsorganisation Insaf