Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
An Orten des Schreckens tanzend die bösen Geister vertreiben: Die argentinische Regisseurin Lola Arias hat einen Film mit Häftlingen gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Zeichner Hayao Miyazaki ist bekannt für „Prinzessin Mononoke“. Jetzt hat er mit „Shunas Reise“ ein verwunschenes Bilderbuch geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Palästina-Aktivisten störten im Hamburger Bahnhof in Berlin eine Aktion der Künstlerin Tania Bruguera. Die beendete die Performance vorzeitig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berliner Bands mit Weltgeltung: Die Alben „Opt Out“ von Oum Shatt und „All the Singularities I–IV“ von Kara Delik mischen psychedelischen Pop auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kroatien ist Bahnfahren nicht direkt populär. Das hindert die Deutsche Bahn nicht daran, dort Lokführer:innen für den Betrieb daheim zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Spielfilm „Eine Frage der Würde – Blaga’s Lessons“ schildert der Regisseur Stephan Komandarev die Realität Bulgariens. Sein Blick ist unerbittlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emel Aydoğdu inszeniert Gün Tanks Roman über die Arbeiterstreiks der 1970er. Sie macht daraus mustergültiges postmigrantisches Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bauer Matthias Stührwoldt hat ein großes Herz für Bauern. Er ist einer von ihnen. Von Bauern, die mit Alice Weidel Selfies machen, hält er aber nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Deutschland wird mit Architektur Identitätspolitik gemacht. Der Architekt Philipp Oswalt zeigt das in seinem Essay „Bauen am nationalen Haus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunsthistorikerin Susanna Partsch stellt das populäre Narrativ der Barockmalerin Artemisia Gentileschi als sich emanzipierendes Opfer triftig infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich eine vernünftige Liste zwischen den Jahren: Die zwölf besten Gurken der Wahrheit aus dem Jahr 2023. Von Nana Mouskouri bis Olaf Scholz.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Posttraumatisches Belastungsmusical? „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban an der Berliner Schaubühne sediert während der Krisenbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Meck-Pommband Feine Sahne Fischfilet bringt zum Tourauftakt die Menschen im Berliner „Festsaal Kreuzberg“ in Rage. Zum ersten Mal seit 10 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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