ca. 79 Zeilen / 2351 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
ca. 496 Zeilen / 14855 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Theater im Norden gehen ganz unterschiedlich mit dem Lockdown um. Und wissen schon jetzt, dass 2021 viele Schwierigkeiten warten.
ca. 151 Zeilen / 4510 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anders als selbstgenügsame Kunstpräsentationen dürfen Aus-stellungen zum Verkauf auch im Lockdown öffnen. Die Schlumper aus Hamburg springen mit „Das kleine Format“ in diese Lücke
ca. 187 Zeilen / 5603 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
ca. 568 Zeilen / 17017 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 60 Zeilen / 1791 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Künstler*innen-Kollektiv Picnic obduziert Cathy Berberian. Der Sängerin war Klangkunst-Avantgarde so nahe wie großes Entertainment.
ca. 167 Zeilen / 4985 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Oberbürgermeistersohn darf in der sexistischen TV-Show „Der Bachelor“ Rosen an willige Frauen verteilen. Die Frage, ob seine Trash-Fernsehen-Präsenz dem Wahlkampf seines Vaters nutzt oder schadet, verleiht dem Format unverhofft Relevanz
ca. 159 Zeilen / 4757 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wiedergelesen: Den Roman „Spätestens im November“ hat der Hamburger Hans Erich Nossack 1955 aus der Perspektive einer Frau geschrieben. Es geht darin um Liebe auf den ersten Blick, ums Ausbrechen aus dem gewohnten Leben – und darum, wie das alles endet
ca. 171 Zeilen / 5101 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 104 Zeilen / 3098 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
ca. 478 Zeilen / 14321 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Hamburger Autor Sascha Preiß hat fünf Jahre in Sibirien gelebt. Über die Mythen des Landes und über ihre echten Menschen hat er einen Erzählband verfasst, aus dem er kommende Woche vorlesen wird
ca. 131 Zeilen / 3930 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Armin Petras hat in Bremen die Uraufführung seines Schauspiels „düsterer spatz am meer / hybrid (america)“ besorgt: Weder Stoff noch Figuren scheinen ihn groß zu interessieren
ca. 185 Zeilen / 5525 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Laura Méritt betreibt den ältesten feministischen Sexshop Europas und organisiert lesbische Sextreffen an öffentlichen Orten.
ca. 541 Zeilen / 16205 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Hamburger Sammlung Falckenberg präsentiert mit den „Arbeitsstipendien für bildende Kunst“ eine vielstimmige, disparate Bestandsaufnahme der dortigen Gegenwartskunst
ca. 187 Zeilen / 5583 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine faire Solarlaterne aus Südafrika wird erfolgreich in Deutschland verkauft. Doch faire Produktionsbedingungen für Elektronik zu garantieren ist eine Herausforderung
ca. 200 Zeilen / 5973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nach 25 Jahren unter freiem Himmel geht das Hamburger Festival „Jazz Open“ nach drinnen. Wegen Corona kostet es nun erstmals Eintritt.
ca. 175 Zeilen / 5236 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zi Wan Breidler, in China geboren, lernte in einem katholischen Mädcheninternat in Wien Querflöte. In Berlin kam sie bei sich selbst an.
ca. 488 Zeilen / 14630 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Eisenbahntheater „Das letzte Kleinod“ macht aus den Erinnerungen von ehemaligen Kriegsgefangenen das einfühlsame Stück „Komme bald!“.
ca. 210 Zeilen / 6284 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 68 Zeilen / 2029 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.