Von 6. bis zum 9. Juni wird das EU-Parlament gewählt. Wie blicken Erstwähler*innen auf die Europäische Union und was treibt sie um?
ca. 506 Zeilen / 15167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit Jahren kämpfen Aktivist*innen gegen den Autobauer VW und für eine Verkehrswende – die jährliche Aktionärsversammlung ist ihr wichtigster Aktionstag. Was können sie erreichen?
ca. 561 Zeilen / 16826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
ca. 575 Zeilen / 17241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Viertel Iztapalapa in Mexiko-Stadt gilt als soziales Vorzeigeprojekt. Die Investitionen dort sollen Arme vor den Wahlen auch milde stimmen.
ca. 563 Zeilen / 16876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor hundert Jahren wurde der letzte freilebende Wisent im Kaukasus geschossen. Doch dann begann man, Zootiere fit für die Wildnis zu machen.
ca. 577 Zeilen / 17289 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit 1949 versucht das Grundgesetz allgemeingültige Regeln für ein Zusammenleben zu formulieren. Eine Analyse der wichtigsten Kapitel.
ca. 379 Zeilen / 11366 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Indien wird noch bis 1. Juni ein neues Parlament gewählt. Mehr als ein Fünftel der Wahlberechtigten ist unter 29 Jahre. Was denken sie über Modi?
ca. 556 Zeilen / 16656 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rechte nutzen Tiktok, um ihre Inhalte zu verbreiten. Langsam formiert sich eine Gegenbewegung. Anthony Moriss ist Teil davon. Was kann man von ihm lernen?
ca. 608 Zeilen / 18215 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit einer Woche greift Russland verstärkt den Nordosten der Ukraine an. Dabei kommen vermehrt Drohnen zum Einsatz. Eine Reportage von der Front.
ca. 456 Zeilen / 13654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Neapel leiden die Menschen seit Ende des Bürgergelds an Zukunftssorgen und Hunger. Wie die Familie De Blasio im Quartieri Spagnoli.
ca. 538 Zeilen / 16112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Neustadt an der Orla müssen einige Geflüchtete gemeinnützige Arbeit für 80 Cent pro Stunde leisten. Was sagen die Geflüchteten dazu?
ca. 476 Zeilen / 14272 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Annalena Baerbock will mit Geopolitik das Klima retten – und umgekehrt. Unterwegs mit einer Ministerin, der keine Zeit mehr bleibt.
ca. 593 Zeilen / 17765 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Würden Sie Ihr Kind von einem Chirurgen behandeln lassen, der das nur einmal im Jahr macht? Bei seltenen Fehlbildungen passiert das immer wieder.
ca. 591 Zeilen / 17717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Leipzig sollen „Superblocks“ für weniger Autoverkehr und Platz für Begegnungen sorgen. Doch manche Anwohner:innen fühlen sich davon überfahren.
ca. 694 Zeilen / 20810 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
ca. 499 Zeilen / 14967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Berichterstattung über Russland bleibt im Inland und Ausland stark zentralisiert. Das Medium Republik_spricht kämpft mit dekolonialem Narrativ dagegen an.
ca. 244 Zeilen / 7318 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach dem mutmaßlichen Mord an einem 14-jährigen Juden kommt es im Westjordanland zu zahlreichen Übergriffen durch Siedler. Die Stimmung ist so aufgeheizt wie nie zuvor.
ca. 484 Zeilen / 14506 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
ca. 229 Zeilen / 6851 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal. Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich.
ca. 564 Zeilen / 16906 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auf der griechischen Insel Lesbos blickt man ratlos auf den beschlossenen europäischen Asylpakt. Derweil wird ein Friedhof zum Symbol für Menschlichkeit.
ca. 609 Zeilen / 18258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.