Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Braunschweiger Fotoausstellung „Double Dialogues“ treffen zwei historische Fotografinnen mit zwei zeitgenössischen Künstlerinnen zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine „Community Cloud“ garantiert digitale Souveränität durch die Organisation als Genossenschaft: vom Webhosting bis zu einer Web-Videokonferenz-App. Die Hostsharing eG macht auch vor, wie eine virtuelle Genossenschaft funktionieren kann
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Überall sterben Gasthäuser, heißt es. Aber stimmt das? Erwin Seitz hat nachgeforscht und sagt: Nie war das Gasthaus zeitgemäßer als heute.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
In der immersiven Installation „Vyre“ lädt die Gruppe SV Szlachta in Hamburg zur Führung durch ein Biohacking-Labor, in dem gerade eine KI erwacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 100-jährigen Bestehen der Bremer Arbeitnehmerkammer gibt‘s eine Filmreihe. Ihr Titel „Hinschauen Arbeit“ formuliert das Programm der Institution selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremer Shakespeare-Company untersucht die Verfolgung von Sinti und Roma um 1900
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Abenteurer Bertrand Piccard hat zweimal die Welt umrundet: mit Heißluftballon und Solarflugzeug. Jetzt möchte er uns aus der Klimakrise retten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das nervt gehörig: Aus zusammengetragenem AfD-Textmaterial montiert Gernot Grünewald einen ganzen Abend „yesterday reloaded“ – zu sehen am Deutschen Theater in Göttingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Helmut Heißenbüttel wollte nie Geschichten erzählen und prägte doch das westdeutsche Kulturleben: als Autor, Radioredakteur, Rezensent. In dieser Woche hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lichtenberg plant für vietnamesischstämmige Berliner*innen ein buddhistisches Gräberfeld. Allerdings sind viele gar keine Buddhisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Daniel Masch ist trans und hat einen Sohn geboren. Ein Gespräch über Geburtsvorbereitungskurse, aufgeschobene Transition und Loyalität gegenüber dem eigenen Körper.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Gehören entfernt bekannte Kinder zum eigenen Erziehungsbereich? Der Ethikrat ist zu sehr mit neuen Einkommenquellen befasst, um sich zu äußern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Dokumentation „Die letzten Reporter“ glücken Jean Buoé im ruhigen Stil des „direct cinema“ starke Momentaufnahmen von Lokaljournalismus in der norddeutschen Tiefebene. Der scheint vom Aussterben bedroht. Aber tot ist er noch nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Patricia Brandts „Imkersterben“ vereinigt alle Nachteile eines Regionalkrimis in sich. Einzige Freude: Tarzan-Deutsch kommt darin nicht vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wovor fürchten sich die Deutschen hinter ihren Gartenzäunen? Das Lichthof-Theater modernisiert Ethel Smyths Oper „Der Wald“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Gioacchino Rossinis „L'Italiana in Algeri“ kehrt das Theater Bremen ins Leben zurück: Lustig temporeich und luftig open air.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Biologin und WWF-Direktorin Heike Vesper hat ein deprimierendes Buch über den Meeresschutz geschrieben. Trotzdem setzt sie nicht auf Radikalität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von den Schwierigkeiten, in Coronazeiten belastbar zu planen: In Niedersachsen und Bremen finden in diesen Tagen die jährlichen Schulkinowochen statt – komplett online. Das hat sogar einige Vorteile für die Beteiligten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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