Einen Menschen nichtdeutscher Herkunft zu heiraten, kann in Deutschland sehr kompliziert sein. Eine beliebte Ausweichmöglichkeit ist immer noch Dänemark: Dort gibt es Orte, die sich aufs Heiraten spezialisiert haben 44,45
Anna und Frau Siemßen trennen 57 Jahre und doch wohnen die beiden Frauen zusammen. Die Idee „Wohnen für Hilfe“ hat die beiden Frauen, zusammengeführt. Das Projekt, das die Vereinsamung von alten Menschen verhindern möchte, hat nur ein Problem
„Legal, illegal, scheißegal“ – Slime dichteten Parolen für die Ewigkeit. Gitarrist Elf erklärt, was Störtebeker und der „liebe Gott“ im Punk verloren haben.
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
„Housing First“ ist die Idee, dass Obdachlose zunächst eine eigene Wohnung brauchen – eine, die sie sich nicht erst verdienen müssen. Anderswo funktioniert das sehr gut, hat der Sozialwissenschaftler Volker Busch-Geertsema erforscht
Die Unis in Göttingen, Hannover und Kiel arbeiten zusammen mit zwei Landwirtschaftskammern an einem Projekt, das die Schweinehaltung verbessern soll. Ein Besuch im kameraüberwachten Versuchsstall
Rechtsanwalt Andreas Hüttl vertritt Ultras vor Gericht und ist Mitglied bei Hannover 96. Gegen die Übernahme durch Investoren schließt er auch eine Klage nicht aus.
Aktuelle Musik Eigens für den jeweiligen Ort haben zehn Hamburger für das Projekt „Soundcaching“ Musik geschrieben. Bergen kann man die Klangschätze beim Festival „Blurred Edges“ mit dem eigenen Smartphone