Eine Ausstellung in Lübeck zeigt, wie sich Indigene in Chile und Argentinien an Veränderungen angepasst haben. Entstanden ist gemeinsam mit den Communitys.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kompanie des Stadttheater Bremerhaven unternimmt einen Seelen-Tanz: Choreografisch balanciert er genau zwischen klassischem und retromodernem Ballett
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit 1973 drehen und zeigen die Mitglieder des Hamburger Medienpädagogik-Zentrums Filme und archivieren Videos. Zum Jubiläum ist eine Dokumentation über einen Demeter-Bauernhof zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mariusz Hoffmann liest bei Opa Peters in Schwarzenbek aus seinem Debüt-Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Empowerment in Hannover: In „I am. We are“ der Hamburgerin Mable Preach suchen junge BIPoCs nach ihren Wurzeln und positiven Vorbildern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Lesereihe macht die Sinti-Union Schleswig-Holstein gegen Rassismus mobil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Webshop des Berliner Sternerestaurants Nobelhart & Schmutzig ist kurios und teuer. Aber er ist auch was für feine Gaumen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Das D.O.C.H.-Kollektiv Bremen wirft einen Blick „Beyond smart home“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von Festen, Partys und Techno-Clubs: Fynn Malte Schmidts szenisches Projekt „Party in a Nutshell“ am Staatstheater Braunschweig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Braunschweiger Museumschef Karl Steinacker rettete 1924 eine Synagoge. Dabei war er Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der großen Ausstellung „Geburtstagsgäste: Monet bis van Gogh“ feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gibt es Parallelen zwischen Marcksismus und Marxismus? Das Bremer Gerhard-Marcks-Haus denkt den Bildhauer Marcks und den Kommunisten Marx zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Hamas-Terror glaubte Israel leben zu können, sagt der ehemalige Tel Aviver Bürochef der Böll-Stiftung, Steffen Hagemann. Das sei nun vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Shoah-Doku, die vieles richtig macht: „Endlich Tacheles“ ist heute in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Teheraner Tugend-Terror, gespiegelt mithilfe von Georg Büchners desillusioniertem Revolutionsstück: „Dantons Tod Reloaded“ am Hamburger Thalia-Theater
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lutz Hübner und Sara Nemitz machen aus Zeitgeist Komödien. In „Was war und was wird“ an den Hamburger Kammerspielen transportieren sie das wohlige Gefühl, normal zu sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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