Es war einmal ein Museum, das sehr beliebt war, besonders unter Berlin-Besucher*innen. Eines Tages musste das Museum – es war das Pergamonmuseum – renoviert werden. Und wie dann aus einem Museum zwei wurden und was die Folgen waren, erzählen wir hier
Irmin Schmidt, heute 81 Jahre alt, hat mit der Band Can Rockgeschichte geschrieben. Nun kommt er zu einem Can-Tribute-Abend in die Volksbühne – das Filmorchester Babelsberg und Peaches sind auch dabei
LKA-Chef Steiof ist der letzte an der Spitze der Berliner Sicherheitsbehörden, der nach dem Attentat noch im Amt ist. Bericht aus dem Untersuchungsausschuss
Sultan Njoya von Bamun schenkte vor 110 Jahren Kaiser Wilhelm II. seinen Thron. Von dieser Schenkung lässt sich viel über die deutsche Kolonialgeschichte lernen
Der Verein „Über den Tellerrand“ organisiert regelmäßig Kochnachmittage, Musikveranstaltungen, Filmvorführungen und Sprach-Cafés. Er stellt Kontakt zwischen Geflüchteten und Deutschen her
Der Flaneur und die Zeichnerin: Die Berliner Künstlerin Patrizia Bach beschäftigt sich mit der visuellen Ästhetik in den Texten von Walter Benjamin. Daraus ist ein Buch entstanden
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung. Sie verrichteten massenhaft ihren Dienst für die Wissenschaft, ihre Anmut und Eleganz kann begeistern. Grund genug für einen tiefen Blick ins sumpfige Wasser, wo sie gerne leben:
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
Der Herzapfelhof im Alten Land ist seit 2015 zertifizierter Bio- und Demeterbetrieb. Grund für die Umstellung war neben dem Preisdumping im konventionellen Anbau auch die steigende Nachfrage nach regionalem Bio-Obst, erzählt Obstbaumeister Hein Lühs
Das Krematorium Wedding, heute ein pulsierendes Kulturquartier, spiegelt auf besondere Weise Stadtgeschichte. Jutta von Zitzewitz hat sie für ihr Buch „Silent Green“ recherchiert