Der Autor Per Leo kritisiert in seinem Essay „Tränen ohne Trauer“ die deutsche Erinnerungskultur. Nun ist er zu Gast in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Kunsthaus beschäftigt sich mit der menschlichen Sehnsucht nach der Überwindung von Fesseln, Schranken und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Kunsthistorikerin Barbara Alms hat ein Buch über das Gebirgige in der Malerei geschrieben. Fast schon peinlich groß ist die kunsthistorische Lücke, die sie damit füllt. „Die gleißenden Gipfel“ blättern ein Panorama auf, dem niemand sehnsüchtiger verbunden ist als das flache Norddeutschland. Diskursive Tiefen hingegen scheut sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf Teherans Grünflächen treffen sich Alt und Jung, Obdachlose und Familien aus der Mittelschicht. Ein Streifzug während der Pandemie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit er ihr Schloss in „Fieses Licht“ gehüllt hat, lieben die Wolfsburger Medienkünstler Mischa Kuball: Das dortige Kunstmuseum erkundet nun „ReferenzRäume“ seines Œuvres
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht bloß die immer gleichen Erfolgsprodukte: Das Oldenburger Cine K setzt für sein „Draußen Kino Festival“ auf eine gut kuratierte Auswahl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Welt, von Hamburg-Wilhelmsburg aus betrachtet: Dort zeigt die Reihe „Globales Open Air Kino“ noch bis Sonntag engagierte Dokumentarfilme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einer, der es noch ernst meinte mit der Entgrenzung: Dem Wahlhamburger Dieter Roth (1930–1998) widmet das Sommerfestival der Kulturfabrik Kampnagel einen kleinen Programmschwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Verein ist Kunst am schönsten (1): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Göttingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karsten Reise ist einer der versiertesten Watt-Kenner der Welt. Ein Gespräch über Fußball im Schlick und sein Faible für den Wattwurm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn erschütternde Fluchterfahrungen auf eine naturgemäße Wanderlust des Menschen treffen: Das Theater für Niedersachsen in Hildesheim bringt zwei Stücke über die Migration an einem Abend auf die Bühne – und verhebt sich am eigenen Anspruch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Soul-Sängerin Miu startet ein Zeitzeug*innen-Projekt gegen das Vergessen. Dieser Tage erschien der Song „The Reminder“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Überall sterben Gasthäuser, heißt es. Aber stimmt das? Erwin Seitz hat nachgeforscht und sagt: Nie war das Gasthaus zeitgemäßer als heute.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Auch auf den Spuren großer Metaphysiker verliert der Ethikrat die Vorzüge schnellen Vorankommens nicht aus dem Blick.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zum 100-jährigen Bestehen der Bremer Arbeitnehmerkammer gibt‘s eine Filmreihe. Ihr Titel „Hinschauen Arbeit“ formuliert das Programm der Institution selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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