In respektvoller Atmosphäre war am Samstag beim Voices Festival das Theaterstück „Cremulator“ in St. Elisabeth zu sehen. Es handelt von der Stalin-Zeit.
Bis heute spielt eine besondere Art, Arbeit zu denken, bei Rechtsextremisten eine Rolle. Nikolas Lelle liest aus seinem Buch über die NS-Devise „Arbeit macht frei“
Die Behörden verharmlosen bis heute rechtsextreme Tendenzen bei den Bauernprotesten des vergangenen Winters. Jetzt ist die Ernte eingebracht und rechte Bauern mobilisieren zur ersten großen Demo der Saison
Den Weltklimakonferenzen eilt der Ruf voraus, nichts bewirken zu können. Das ist falsch. Sie sind ein Ort der Lösung und der zivilisatorischste Akt der Menschheit
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Max Anschel kam ins KZ, weil Nachbarn ihn im Luftschutzkeller anzeigten. Seine Frau lebte noch 20 Jahre in dem Haus, Seite an Seite mit den Denunzianten.
Wegen Wohnungsmangels kümmern sich Firmen beim Ringen um Fachkräfte vermehrt um deren Unterkünfte. Drei Beispiele aus Berlin, Wolfsburg und Friesoythe.