Vortrag in Hannover: Was macht Corona mit dem Mal-Markt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremer Shakespeare-Company untersucht die Verfolgung von Sinti und Roma um 1900
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Armin Petras bringt in Hannover „Öl der Erde“ von Ella Hickson erstmals auf eine deutsche Bühne. Dem sichtlich spielfreudigen Ensemble zum Trotz ringt der Abend allzu sehr mit dem Gewicht von 150 Jahren bewegter Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Dokumentation „Die letzten Reporter“ glücken Jean Buoé im ruhigen Stil des „direct cinema“ starke Momentaufnahmen von Lokaljournalismus in der norddeutschen Tiefebene. Der scheint vom Aussterben bedroht. Aber tot ist er noch nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein Langenhagen hat sich zum temporären Heimatmuseum ernannt: Wie ein kreolischer Garten verflicht er unter diesem Titel disparate Fundus-Funde mit neuer, ortsspezifischer Kunst. So soll der Begriff der Heimat eine neue Dynamik jenseits aller Tümelei erhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Gioacchino Rossinis „L'Italiana in Algeri“ kehrt das Theater Bremen ins Leben zurück: Lustig temporeich und luftig open air.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Süß & Bitter“, heißt das Soloalbum von Ethel Merhaut. Ein Gespräch – mit Songtexten – über jüdische Komponisten und den nächsten Aufguss mit Eibischwurzel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Gunter Gerlach hat in der Hamburger Literaturszene viel bewegt und ist an Demenz erkrankt. Seine Weggefährten würdigen ihn in Abwesenheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Allmes schrieb lokalpatriotisch über die Wesermarsch, blieb in seinem Dorf aber stets Außenseiter. Die Theatertruppe Das letzte Kleinod widmet dem Dichter die – leider unkritische – Produktion „Heimat & Fremde“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem gut recherchierten Comic „Bloody Mary“ zeichnet die Hamburgerin Kristina Gehrmann die Lebensgeschichte der ersten Königin Englands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 37. Hamburger Kurzfilmfestival muss zwar erneut großteils online stattfinden, bietet aber auch eine physische Ausstellung samt Video-Installation über selbst inszenierten männlichen Heldenkult
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei sinkenden Inzidenzen hofft die Kulturbranche, dass im Sommer zumindest Veranstaltungen unter freiem Himmel möglich sein werden. Einige Klassikfestivals sollen mit Publikum stattfinden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Leser:innen uneinig, ob Giffey hätte bleiben sollen. Verschwindet Die Linke ins Nirvana und wer wählt eigentlich die SPD? Kann „Ein Staat für alle“ den Nahostkonflikt befrieden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf Fahrrädern von Thüringen bis nach Saigon: Die sympathisch ungewöhnliche Reisedokumentation „Verplant“ hat am Samstag im Lübecker Cinestar Premiere – dem einzigen schon wieder geöffneten Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seinen Pavillonschulen verwirklichte der Kieler Baudirektor Rudolf Schroeder eine moderne, pädagogisch innovative Architektur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Schicksale von Shoah-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit in Deutschland blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin stellt die Impfkampagne in Wohnheimen und Unterkünften für Geflüchtete und Obdachlose wieder ein. Ein Problem ist auch die große Impfskepsis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er gestaltet Kinderbücher, die auch Große mögen. Sebastian Meschenmoser übers Huhn Chick und Michael Ende, das N-Wort und Geschlechterstereotype.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Grusel-Kammeroper mit Film-noir-Anleihen: Sehr sehenswert inszeniert die Staatsoper Hannover Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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