Nach 20 Jahren trifft Sandra den Täter wieder: Das Theaterstück „Der Vorfall“ beschäftigt sich in Bremerhaven mit den Folgen einer Vergewaltigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn sichtbares jüdisches Leben einen Schock bedeutet: Dana Vowinckel und ihr deutsch-israelischer Coming-of-age-Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Fürs Theater Bremen befreit Armin Petras Serhij Zhadans Roman „Vorošilovhrad“ von Sex und Suff. Übrig bleibt ein jugendfreier Bilderbogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen ist neuerdings City of Literature, in Heidelberg hat man bereits Erfahrung mit dem Titel. Andrea Edel weiß, wie die Stadt von ihm profitiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Der schwedische Filmemacher Fredrik Gertten fragt in seinem Dokumentarfilm „Breaking Social“, ob wir uns die Reichen noch leisten können. Heute ist der Film in Göttingen zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ohne die changierenden Grautöne des Filmklassikers hat Matthias Andersson „Schande“ am Thalia Theater ins Hier und Heute übertragen: überdeutlich und weitgehend spannungsfrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Osnabrücker Inszenierung von Büchners Lustspiel vertauscht die Texte der beiden Hauptfiguren. Das eröffnet den Spielraum für eine grandiose Lena.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Josefa und Vera Schmidt haben einen Konzertabend zum Thema weibliche Wut konzipiert. Die Basis dafür bilden Psychologie und persönliche Erfahrungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Requisiten sind eher was für den Hintergrund und Ausstatter bleiben im Film unsichtbar. Susanne Weirich und Robert Brakamp holen sie auf die Leinwand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
taz-Redakteur Christian Jakob liest aus seinem Buch über Hoffnung inmitten multipler Krisen
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Ressort: Kultur
Janita-Marja Juvonen hat selbst 14 Jahre lang auf der Straße gelebt. In ihrem Buch „Die Anderen“ beschreibt sie die Realität der Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mauricio Kagels „Zählen und Erzählen“ ist ein heimlicher Klassiker des Musiktheaters. In Bremen erweist er sich als so unverbraucht wie bei der Uraufführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Jugendorganisation der Gewerkschaft Ver.di und KollegInnen von der israelischen Histadrut sprechen online miteinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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